17.03.12006, 15:07
@Männer Hört auf euch zu beschimpfen, seid ihr doof. Vor allen an Ajax geht das!
Da ist einfach zuviel Interpretationsspielraum. Fakt ist, dass Ch**sten gefälscht haben und zwar immer Stück für Stück. Niemals zuviel auf einmal, damit es weniger auffällt. Ich unterstelle dem Snorri auch gern einen noblen Charakter, Gutwilligkeit und dass er trotz allem einen Weg gefunden hat, um heidnisches Kulturgut zu überliefern. Allerdings gehe ich nicht soweit, ihn für den authentischen Sprecher der Götter zu halten und sehe seine Schriften deshalb als Mythen, jedoch nicht als unveränderliche Gesetze. Snorri war indoktriniert, anders ist es für einen Menschen seiner Zeit gar nicht möglich. Er war getauft, damit war er auch magisch blockiert und trotz aller Zwänge freiwilliges Mitglied der chr**lichen Religion. Ausreden finden sich immer - Menschen unterliegen immer irgendwelchen Zwängen. Die Natur tut das nicht, lieber geht sie zugrunde, als dass sie sich Zwängen beugen würde. Menschen denken da sehr viel logischer und ich persönlich kann einfach keinen Chr**ten (auch wenn er es vielleicht nur äusserlich war) als Quelle für heute zu praktizierendes Heidentum anerkennen. Tut mir leid.
Deine Bücher kann ich leider nicht lesen, weil ich gegen Thelema Society und Frau Kersken-Cannbaz allergisch bin. Wenn Du wissen willst warum: http://www.kriminalportal.de/thema/index_46951_46977.cfm
Aluso
Zitat:@Geza Vielmehr ist er ein Heide, der im Namen "K?ist" offenbar nur einen andern Namen für Allvater sieht.
Da ist einfach zuviel Interpretationsspielraum. Fakt ist, dass Ch**sten gefälscht haben und zwar immer Stück für Stück. Niemals zuviel auf einmal, damit es weniger auffällt. Ich unterstelle dem Snorri auch gern einen noblen Charakter, Gutwilligkeit und dass er trotz allem einen Weg gefunden hat, um heidnisches Kulturgut zu überliefern. Allerdings gehe ich nicht soweit, ihn für den authentischen Sprecher der Götter zu halten und sehe seine Schriften deshalb als Mythen, jedoch nicht als unveränderliche Gesetze. Snorri war indoktriniert, anders ist es für einen Menschen seiner Zeit gar nicht möglich. Er war getauft, damit war er auch magisch blockiert und trotz aller Zwänge freiwilliges Mitglied der chr**lichen Religion. Ausreden finden sich immer - Menschen unterliegen immer irgendwelchen Zwängen. Die Natur tut das nicht, lieber geht sie zugrunde, als dass sie sich Zwängen beugen würde. Menschen denken da sehr viel logischer und ich persönlich kann einfach keinen Chr**ten (auch wenn er es vielleicht nur äusserlich war) als Quelle für heute zu praktizierendes Heidentum anerkennen. Tut mir leid.
Zitat:Wir Heiden sind Snorri dankbar, ich habe ihm deswegen eines meiner Bücher gewidmet.
Deine Bücher kann ich leider nicht lesen, weil ich gegen Thelema Society und Frau Kersken-Cannbaz allergisch bin. Wenn Du wissen willst warum: http://www.kriminalportal.de/thema/index_46951_46977.cfm
Zitat:Thelema-Orden des Argentum Astrum", heute "Thelema Netzwerk", gegründet durch den 1949 geborenen Michael Dietmar Eschner. Eschner fühlt sich als die Reinkarnation Aleister Crows. Das ist wahrscheinlich die sechzehnte bekanntgewordene "Crow-Reinkarnation".Eschner fühlt sich, als das "große Schwein 666", der thelemitische Tradition verpflichtet. Er kam aufgrund Mißbrauchsritualen (u.a. durch Folter, z.B. Daumennagelbissen) von (Ex)Mitgliedern und insbesondere wegen sozialhilferechtlicher Angelegenheiten mit der Berliner Justiz in Kontakt. Nach dem Prozeß verlegte er sein Domizil nach Bergen / Dumme in die Lüneburger Heide. Nach der Wende verlegte er sein Zentrum in die Altmark. Der Aktionsradius dieser Gruppe liegt hauptsächlich in Sachsen Anhalt, Süd-West-Brandenburg und Nord-Sachsen. Immer wieder kam es zum "Rituellen Mißbrauch" mit Körperverletzung (sexuelle Nötigung mit Anal-Koitus, zweifache Vergewaltigung, Folter mit brennenden Zigaretten im Brust- und Schambereich usw.) von ausstiegswilligen Frauen. Diesmal mußte Eschner eine sechsjährige Strafe in der JVA Uelzen absitzen.Eschner ahmte Crows Treiben in Cefalu nach und praktizierte selbstverständlich auch dessen Perversitäten. Kot und Urin, unter Betäubung mit Wodka und als "Ausbildungsabend" oder "Ekeltraining" deklariert, mußten Einstiegswillige konsumieren, damit neben der "neuen Erfahrung" auch ihre psychische Umkonditionierung im Sinne der Organisation und ihres Leiters (Abt von Thelema) stattfinden konnte. Auch die schon bekannten Rasierklingenschnitte beim Ausprechen des Unwortes "Ich" und die Führung eines "magischen Tagebuches" durften nicht fehlen. Ganz zu schweigen, das Eschner die unumstrittene Leiterschaft nicht streitig gemacht werden konnte. Die heutige Mitglieder- und Sympathisantenszene dürfte sich ausgeweitet haben. Der Verlag Kersken-Canbaz in Bergen vertreibt das thelemitische Gedankengut und die monatlich erscheinende Hauspostille "Abrahadabra" (AHA) klärt den geneigten Leser über Internas und Ritualsyssteme auf. In unserer Kriminalportal-Bücherliste haben wir einige spannende Titel zum Thema. Interessiert? Dann schauen Sie einfach hier nach.Jetzt sag du mir Geza, warum du da deine Bücher veröffentlichst? Nur wegen dem Geld? Hast du gar keine ethischen Gefühle?
Aluso
Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop, das Kleinigkeiten vergrößert und große Dinge nicht erfaßt.