15.03.12006, 14:47
Hallo Geza,
da hast du auch ein interessantes Thema angesprochen.
Die Folgen des widernatürlichen (Ess-)Verhaltens der Eskimos sind doch allgemein bekannt und auch überall nachzulesen (siehe z.B. unten - einer von unzähligen Beiträgen zum Thema im Netz). Das zeigt auch sehr schön, wie Ignoranz mit Leiden und Siechtum bestraft wird.Folgender Link führt zum Fernsehsender mdr, der eine Sendung zum Thema Eskimos ausstrahlte und folgendes in der Zusammenfassung schreibt:
Die Lebenserwartung der Tschuktschen und Eskimos liegt durchschnittlich bei nur 40 Jahren, die Selbstmordrate ist fünfmal so hoch wie im übrigen Russland. Auch die Kindersterblichkeit liegt um ein Vielfaches höher. Die schlechte wirtschaftliche und soziale Situation des Gebietes bringt immer mehr Menschen dazu, diese Region zu verlassen mehr als 100.000 waren es in den letzten zehn Jahren (das entspricht fast der Hälfte der ehemaligen Gesamtbevölkerung). Dörfer und Siedlungen Tschukotkas werden notgedrungen nach und nach aufgelöst - die Zukunft der Urbevölkerung ist ungewiss.http://www.wdr.de/themen/kultur/film/oestlich_der_sonne/route/tschukotka.jhtmlAlso wenn sich jemand dazu entschließt so zu leben, selbst schuld. Denn es gibt Regionen in denen es einfacher und auch länger geht.
Grüße Artus
da hast du auch ein interessantes Thema angesprochen.
Zitat:Zitat:Du weißt nicht was Eskimos sind.
Zitat:Aber Du als Rechnerjunkie weißt es natürlich.
Zitat:Für unsere Diskussion ist auch völlig irrelevant, "was" Eskimos sind. Relevant ist nur, was sie essen.
Die Folgen des widernatürlichen (Ess-)Verhaltens der Eskimos sind doch allgemein bekannt und auch überall nachzulesen (siehe z.B. unten - einer von unzähligen Beiträgen zum Thema im Netz). Das zeigt auch sehr schön, wie Ignoranz mit Leiden und Siechtum bestraft wird.Folgender Link führt zum Fernsehsender mdr, der eine Sendung zum Thema Eskimos ausstrahlte und folgendes in der Zusammenfassung schreibt:
Die Lebenserwartung der Tschuktschen und Eskimos liegt durchschnittlich bei nur 40 Jahren, die Selbstmordrate ist fünfmal so hoch wie im übrigen Russland. Auch die Kindersterblichkeit liegt um ein Vielfaches höher. Die schlechte wirtschaftliche und soziale Situation des Gebietes bringt immer mehr Menschen dazu, diese Region zu verlassen mehr als 100.000 waren es in den letzten zehn Jahren (das entspricht fast der Hälfte der ehemaligen Gesamtbevölkerung). Dörfer und Siedlungen Tschukotkas werden notgedrungen nach und nach aufgelöst - die Zukunft der Urbevölkerung ist ungewiss.http://www.wdr.de/themen/kultur/film/oestlich_der_sonne/route/tschukotka.jhtmlAlso wenn sich jemand dazu entschließt so zu leben, selbst schuld. Denn es gibt Regionen in denen es einfacher und auch länger geht.
Grüße Artus