07.04.12008, 00:53
Häufige Fragen
Noch ein paar Anmerkungen zu immer wiederkehrenden Fragen und Sachverhalten:
Naturschützer sind für uns Besserwisser, die meinen der Natur die Wehrhaftigkeit oder Mündigkeit absprechen zu müssen. Wenn der Wal sich an den Strand legt um zu sterben, dann hat er das Recht dazu. Es entspringt einem chr*stlich-geprägten Gedankenmuster, jemanden oder etwas vor dem Tod bewahren zu wollen.
Jäger betreiben keinen „aktiven Naturschutz“, sondern morden. Förster versuchen mit ihrer Logik eine Scheinordnung in den Wald zu bringen, sorgen aber nur für Bevormundung, Dogma und Chaos.
Hierarchien: Wir verachten jegliche Hierarchie. Hier wird niemand als etwas Höheres oder Besseres angesehen. Das bedeutet allerdings nicht, daß wir jeden Besserwisser in diese Runde mit einbeziehen.
Ernährung: In der originalen heidnischen Kultur, dem Matriarchat, wurde eine rein pflanzliche Ernährung bevorzugt. Diese wird hier im Forum als Normalkost betitelt. Aus gesundheitlichen, ethischen und natürlichen Gründen bevorzugen die Stammschreiber des Forums diese Normalkost. Leichenfleischesserei hat sich erst im Zeitalter des spätheidnischen Patriarchats verbreitet.
Oft wird versucht die Natürlichkeit dieser Ernährungsform zu widerlegen, indem man schulwissenschaftlich argumentiert. So heißt es der Menschenaffe (Evolutionstheorie) hätte den Fleischverzehr benötigt, um die heutige Intelligenz zu erreichen. Andere meinen wiederum, daß das menschliche Gebiß (Schneidezähne) für eine gemischte Kost aus pflanzlichen und tierischen Produkten vorgesehen sei. Und dann sind da noch die Geschichten von den Jägern und Sammlern sowie die Behauptung, daß man den Winter nicht überleben könnte, ohne Jagen zu gehen. Alle diese Dinge wurden hier im Forum bereits ausführlich diskutiert. Die darwinistische Evolutionsideologie ist ebenso unrichtig wie die Behauptung, daß das menschliche Gebiß zum Fleischverzehr geschaffen wäre. Der Mensch ist von Körperbau und Anatomie ein Früchte- und Wurzelesser.
Im allgemeinen sind die Stammschreiber einer Ernährungsdiskussion inzwischen überdrüssig. Deshalb bitten wir Interessierte um den Extremtest zur Eigenbeweisführung (natürliche Beweisführung). Der allgemeine Carnivore (Leichenfleischesser) oder Omnivore (Allesschlucker), welcher auch in der Natur auffindbar ist, verzehrt seine Nahrung stets roh – bei fleischlicher Kost vorzugsweise die nahrhaften Innereien. Daher mögen Sie sich doch bitte eine Woche lang ausschließlich von den rohen Eingeweiden eines Tieres ernähren. Sollten Sie das durchstehen, überdenken wir unsere Argumentation vielleicht noch einmal ...
Im Gegenzug können Sie natürlich auch eine Woche lang nur frisches rohes Obst und Gemüse zu sich nehmen und dadurch erkennen, daß der Körper plötzlich all den Schmutz der vergangenen Jahre loswerden möchte, sich selbst reinigt, aufatmet und sie mit ungeahnten Kräften beschenkt.
(Ausreden wie beispielsweise: „Ich kaufe nur vom Bioschlächter …“ sind in unseren Augen genauso verwerflich wie konventioneller Tiermord. Es bleibt Mord, ob nun die Henne im Gras picken durfte oder nicht. Wer dann auch noch ein Haustier sein eigen nennt, der darf mit Recht als gemütsgestörter Mensch bezeichnet werden. Einerseits findet man die flauschigen Häschen niedlich und möchte ihnen nur das Beste, andererseits schlachtet man sie später und verspeist sie zum nächsten Feiertag.)
Natürliche Lebensweise: Manchmal wird behauptet, daß unsere natürliche Lebensweise gar nicht so natürlich sei, da wir schließlich über das Internet verfügen, ein Auto fahren oder sonstige Industriegegenstände nutzen – bis hin zum Stromnetz, und wir daher ebenfalls die „Vorzüge der Zivilisation“ in Anspruch nehmen. Anders herum gesagt heißt das, daß ein solcher Schreiber von jedem Naturliebhaber erwartet, daß er als Aussteiger im Wald oder auf der „berühmten einsamen Insel“ leben müßte.
Ein solches Verhalten hat jedoch nichts mit Naturliebhaberei, sondern mit Realitätsflucht und Wirklichkeitsverweigerung zu tun. Außer einem gehörigen Selbstschaden, brächte man weder der Natur, noch seinen Idealen einen Nutzen. Im Gegenteil nutzt ein solches Verhalten nur der gegnerischen Argumentation, die eine solche Type gern als Karikatur oder Spottbild benutzen. Das Motto des Forums ist also nicht: so konsequent wie möglich zu leben, sondern so gut wie moralisch vertretbar. Jede andere Lebensweise macht aus einem normalen Menschen einen Außenseiter, Sektierer oder läßt ihn zum Spottbild seiner Feinde werden. Man fungiert als „Vorzeigeidiot“, mit welchem man die Welt darauf hinweist, wie verrückt und lebensfremd solche Ökos doch sind.
Hier und heute gelten nun einmal andere Spielregeln als in einer vormaligen natürlichen Welt. Trotzdem hält das keinen „weisen Narren“ von seinem täglichen Waldbesuch, seiner natürlichen Ernährung und seiner gesunden Lebenseinstellung ab. Überflüssigen technischen Schnickschnack gibt es ohnehin genug, den kann man dann immer noch aus dem eigenen Haus verbannen. Beispielsweise seien hier das Mobiltelephon, die Mikrowelle, Gewaltvideos, Computerspiele, überflüssige Bücher und Zeitschriften, das Autonavigationsgerät oder auch der Fernsehapparat genannt. Waschmaschine, Herd, Kühlschrank und fließendes Wasser sind jedoch nützliche Dinge, die man auch als Naturliebhaber mit gutem Gewissen benutzen kann.
Lieber Naturfreund,
stelle Dir also selbst kein Bein, mach Dir das Leben so angenehm wie moralisch vertretbar, und versuche die natürliche Lebensweise in den heutigen Alltag zu integrieren!
Wie man das macht? Nun, genau darum geht es hier in unserem Forum!
Sei also herzlich willkommen …
Noch ein paar Anmerkungen zu immer wiederkehrenden Fragen und Sachverhalten:
Naturschützer sind für uns Besserwisser, die meinen der Natur die Wehrhaftigkeit oder Mündigkeit absprechen zu müssen. Wenn der Wal sich an den Strand legt um zu sterben, dann hat er das Recht dazu. Es entspringt einem chr*stlich-geprägten Gedankenmuster, jemanden oder etwas vor dem Tod bewahren zu wollen.
Jäger betreiben keinen „aktiven Naturschutz“, sondern morden. Förster versuchen mit ihrer Logik eine Scheinordnung in den Wald zu bringen, sorgen aber nur für Bevormundung, Dogma und Chaos.
Hierarchien: Wir verachten jegliche Hierarchie. Hier wird niemand als etwas Höheres oder Besseres angesehen. Das bedeutet allerdings nicht, daß wir jeden Besserwisser in diese Runde mit einbeziehen.
Ernährung: In der originalen heidnischen Kultur, dem Matriarchat, wurde eine rein pflanzliche Ernährung bevorzugt. Diese wird hier im Forum als Normalkost betitelt. Aus gesundheitlichen, ethischen und natürlichen Gründen bevorzugen die Stammschreiber des Forums diese Normalkost. Leichenfleischesserei hat sich erst im Zeitalter des spätheidnischen Patriarchats verbreitet.
Oft wird versucht die Natürlichkeit dieser Ernährungsform zu widerlegen, indem man schulwissenschaftlich argumentiert. So heißt es der Menschenaffe (Evolutionstheorie) hätte den Fleischverzehr benötigt, um die heutige Intelligenz zu erreichen. Andere meinen wiederum, daß das menschliche Gebiß (Schneidezähne) für eine gemischte Kost aus pflanzlichen und tierischen Produkten vorgesehen sei. Und dann sind da noch die Geschichten von den Jägern und Sammlern sowie die Behauptung, daß man den Winter nicht überleben könnte, ohne Jagen zu gehen. Alle diese Dinge wurden hier im Forum bereits ausführlich diskutiert. Die darwinistische Evolutionsideologie ist ebenso unrichtig wie die Behauptung, daß das menschliche Gebiß zum Fleischverzehr geschaffen wäre. Der Mensch ist von Körperbau und Anatomie ein Früchte- und Wurzelesser.
Im allgemeinen sind die Stammschreiber einer Ernährungsdiskussion inzwischen überdrüssig. Deshalb bitten wir Interessierte um den Extremtest zur Eigenbeweisführung (natürliche Beweisführung). Der allgemeine Carnivore (Leichenfleischesser) oder Omnivore (Allesschlucker), welcher auch in der Natur auffindbar ist, verzehrt seine Nahrung stets roh – bei fleischlicher Kost vorzugsweise die nahrhaften Innereien. Daher mögen Sie sich doch bitte eine Woche lang ausschließlich von den rohen Eingeweiden eines Tieres ernähren. Sollten Sie das durchstehen, überdenken wir unsere Argumentation vielleicht noch einmal ...
Im Gegenzug können Sie natürlich auch eine Woche lang nur frisches rohes Obst und Gemüse zu sich nehmen und dadurch erkennen, daß der Körper plötzlich all den Schmutz der vergangenen Jahre loswerden möchte, sich selbst reinigt, aufatmet und sie mit ungeahnten Kräften beschenkt.
(Ausreden wie beispielsweise: „Ich kaufe nur vom Bioschlächter …“ sind in unseren Augen genauso verwerflich wie konventioneller Tiermord. Es bleibt Mord, ob nun die Henne im Gras picken durfte oder nicht. Wer dann auch noch ein Haustier sein eigen nennt, der darf mit Recht als gemütsgestörter Mensch bezeichnet werden. Einerseits findet man die flauschigen Häschen niedlich und möchte ihnen nur das Beste, andererseits schlachtet man sie später und verspeist sie zum nächsten Feiertag.)
Natürliche Lebensweise: Manchmal wird behauptet, daß unsere natürliche Lebensweise gar nicht so natürlich sei, da wir schließlich über das Internet verfügen, ein Auto fahren oder sonstige Industriegegenstände nutzen – bis hin zum Stromnetz, und wir daher ebenfalls die „Vorzüge der Zivilisation“ in Anspruch nehmen. Anders herum gesagt heißt das, daß ein solcher Schreiber von jedem Naturliebhaber erwartet, daß er als Aussteiger im Wald oder auf der „berühmten einsamen Insel“ leben müßte.
Ein solches Verhalten hat jedoch nichts mit Naturliebhaberei, sondern mit Realitätsflucht und Wirklichkeitsverweigerung zu tun. Außer einem gehörigen Selbstschaden, brächte man weder der Natur, noch seinen Idealen einen Nutzen. Im Gegenteil nutzt ein solches Verhalten nur der gegnerischen Argumentation, die eine solche Type gern als Karikatur oder Spottbild benutzen. Das Motto des Forums ist also nicht: so konsequent wie möglich zu leben, sondern so gut wie moralisch vertretbar. Jede andere Lebensweise macht aus einem normalen Menschen einen Außenseiter, Sektierer oder läßt ihn zum Spottbild seiner Feinde werden. Man fungiert als „Vorzeigeidiot“, mit welchem man die Welt darauf hinweist, wie verrückt und lebensfremd solche Ökos doch sind.
Hier und heute gelten nun einmal andere Spielregeln als in einer vormaligen natürlichen Welt. Trotzdem hält das keinen „weisen Narren“ von seinem täglichen Waldbesuch, seiner natürlichen Ernährung und seiner gesunden Lebenseinstellung ab. Überflüssigen technischen Schnickschnack gibt es ohnehin genug, den kann man dann immer noch aus dem eigenen Haus verbannen. Beispielsweise seien hier das Mobiltelephon, die Mikrowelle, Gewaltvideos, Computerspiele, überflüssige Bücher und Zeitschriften, das Autonavigationsgerät oder auch der Fernsehapparat genannt. Waschmaschine, Herd, Kühlschrank und fließendes Wasser sind jedoch nützliche Dinge, die man auch als Naturliebhaber mit gutem Gewissen benutzen kann.
Lieber Naturfreund,
stelle Dir also selbst kein Bein, mach Dir das Leben so angenehm wie moralisch vertretbar, und versuche die natürliche Lebensweise in den heutigen Alltag zu integrieren!
Wie man das macht? Nun, genau darum geht es hier in unserem Forum!
Sei also herzlich willkommen …