04.03.12006, 21:38
Hallo!
Du meinst mit "heidnischer Zeit" sicherlich die Sachsenzeit zum Zeitpunkt Karls des Sachsenschlächters? Aber was war in den vielen hundert und tausend Jahren zuvor? Ich will hier nicht den Hantl verteidigen, aber eine partielle Meinungsverschiedenheit sollte niemals dazu führen, daß man das Bemühen des anderen um die Etablierung altreligiöser Ansichten negiert. Das ist mir das Wichtigste, auch bei Dir - obwohl wir haarsträubende Meinungsunterschiede besitzen. Ich vergesse dabei niemals, daß Du auf eine gewisse Weise eben auch für den alten Weg einstehst und es auf Deine Art rüberzubringen versuchst. Ich sehe Dich diesbezüglich eher als einen entfernten Mitstreiter, auch wenn man dazu ganz schön große Brückenschläge vollbringen muß. Und ebenso sehe ich den Hantl. Also höre ich ihm zu und lehne es nicht rundherum ab, nur weil es eben nicht meiner Feder entsprungen ist.
Das ist die Frage - ganz richtig.
Ein guter Denkansatz, der zeigt, daß Du viel Potential besitzt. Aber danach denkst Du in eine falsche Richtung. Es geht darum, wie herum der Kreis/Spirale sich eben dreht. So wie ich es zuvor beschrieben habe. Der irdische Kreis/Spirale/Swastika dreht sich in Richtung Tod und Sonnenuntergang.
Die Drehrichtung des Schöpfungsgedankens.
Also das ist jetzt hier unendliche Weisheit, die Dir hier vermittelt wird. Vielleicht weißt Du es zu schätzen und bedenkst es lebenslang, als daß Du es aus Ego-Gründen verwirfst und nach einer bestreitenden Zankrede suchst.
Kann niemals geändert werden, wegen Ursache & Wirkung. Du müßtest die Ursache aus der Welt schaffen können, um die Drehrichtung zu ändern. Bei einem laufenden Projekt würde das aber die Zerstörung des Projektes voraussetzen, was wiederum der Erfüllung des Kreises gleichkäme. Du siehst also, es kann nicht mehr geändert werden, wenn es einmal gedacht und damit angefangen wurde.
Hoho! Das kann man durchaus so beschreiben! Es sind Gedankenechos, die von den Hirnen immer wieder eingefangen werden. Elektromagnetische Felder, die den Faradeischen Käfig nicht verlassen können und von den Spiegelwänden desselben immer wieder nach innen reflektiert werden. Aber es ist sind immer wieder die identischen Gedanken(-fetzen), niemals neue Gedanken. Es gibt keine neuen Gedanken, seit Millionen von Jahren. Alles was jemals gedacht werden konnte, ist bereits gedacht. Deshalb ist jede Idee, die Du plötzlich hast und Dir als Deine vorkommt, nur eine aufgeschnappte, abgeprallte Schwingung, die aufgrund gleichartigen EM-Überlagerungen, Gedankengängen, Clustern oder morphogentischen Feldern zu Dir gefunden hat. Eine Art Magnetismus eben.
Wir müßten hier Götter, Priester, Menschen und Bevölkerung definieren. Erst wenn wir uns über die Begriffe einig sind, wird die Diskussion sinnvoll. Sonst reden wir aneinander vorbei.
Ist nicht das Menschenleben äquivalent dazu? Nach der Geburt strebt man seinem körperlichen und geistigen Höhepunkt entgegen, und dann kommt der Zerfall. Die Reise auf die andere Seite und die erneute Geburt auf dieser Welt. Und jeder Kreislauf beginnt eine kleine Sequenz weiter unten.
Mensch Geza, Du bist ja manchmal ein ganz Netter. Aber den esoterischen Unfug von der kosmischen Hierarchie, den solltest Du wirklich streichen. Das ist chr**liches Phrasengut. Es gibt keine neuen Seelen, so wie es den Begriff Seele überhaupt nur bei den Ch**sten gibt. Jeder ist, was er ist - und Du bis heute die Summe all dessen, was Du in Deinen Vorleben getan und gedacht hast. Wer sollte auch die neuen "Seelen" machen?
Oder die dummen und verrohten Menschen der heutigen Zeit, die sich Krieg und Elend via TV reinziehen und Gruselfilme und Pornogewalt am Videospiel sehen. Es ist stets der identische Gedanke und Geist, der dahinter steht - heute wie früher.
Deswegen ist es falsch und natürlich sind sich da alle einig.
Nein. Nichts zu denken ist der Normalzustand der Neutralität oder Passivität. Deshalb wertelos und schöpfungslos. Wer aber nichts schöpft, der kann auch keinen Glauben schöpfen. Es ist so leer wie das Nichts oder das Ginnungagap.
Und deshalb ähnelt es der Ursuppe (bzw. ist identisch mit derselben), und erst der Gedanke schöpft aus dieser Suppe. Das heißt, daß das Potential da ist, wenn man es (aktiv) nutzen will. Im Zustand der Gedankenleere ist es jedoch Urmaterie, die im formlosen Zustand existiert. Das ist Gedankenleere und Neutralität. Urzustand eben. Völlige Gedankenleere geht sehr wohl. Du hast es halt nur noch nicht probiert, sonst könntest Du Dich jetzt selbst widerlegen. Probiere es sekunden- und minutenweise, und dann übe weiter.
Das ist ein Anfang, um die Gedankenflut als solche zu stoppen und zu kontrollieren. Aber danach geht auch, daß es gar keine Gedanken mehr gibt. Völlig und komplett ausgestellt.
Du bringst hier Sensibilität und Stumpfheit in die Diskussion. Das hat aber nichts mit "Gedankenleere" und "Emotionskontrolle" zu tun. Kontrolle heißt auch nicht es zu "unterdrücken", sondern im Endeffekt es nicht mehr zu haben. Dann muß man es auch nicht unterdrücken. Eine Emotion hat nichts mit den Nervenreizen und der Spinne zu tun, sondern mit eigenen unlogischen Gedanken.
Das kann man so nicht sagen, weil es dann wieder auf das Vergleichsexemplar in der Tierwelt ankäme, das man sich individuell auswählt.
Dann probiere doch mal folgendes und überzeuge Dich dadurch selbst: Esse 4 Monate nur rohes Obst und Gemüse und Du wirst sehen, wie Dein Körper danach auf Fleisch oder Brot reagiert. Er erkennt es als Gift und Droge und reagiert entsprechend. Gemüse verträgt der Körper hingegen immer!
Kaninchen sind Züchtungen der Fleischesser, keine natürlichen Lebewesen. Das wäre der Hase, und den fängst Du nicht. :-)
Wenn Du Schnecken und Krebse fangen und essen willst, die kriegst Du zwar gefangen, aber dagegen besitzt jeder Mensch ein gesundes Ekelgefühl. Wir können die Nahrungsdiskussion aber auch lassen, denn hier bist Du erheblich uneinsichtig und weigerst Dich beharrlich, es einfach selbst auszuprobieren.
Die Natur hat es gesagt, und Naturvölker verstehen diese Sprache.
Wäre er den frohen Göttern hinterhergegangen, hätte er nicht bei den Riesen hausen müssen und deren Sitten teilen.
Gegenüber der Natur.
Das stimmt allerdings!
Meine Grüße
Zitat:Zitat:(Paganlord)Die beschriebenen Schattenbildungen sind doch wissenschaftlich nachprüfbar. Solche Lichtspielchen waren in anderer Zeit sehr beliebt, wie Du sicherlich weißt.
Zitat:Also wenn Herr Hantl in den Theilen der Externsteine Gesichter sieht, die eindeutig in heidnischer Zeit überbaut waren (die Balkenlager sind ja noch vorhanden), oder das "Gesicht" in Seenähe nur wegen des Sees als "Njörd" (wohlgemerkt der nordische Name, der hier bei uns nie gebraucht wurde) bezeichnet, obwohl der See erst in den letzten Jahrhunderten als Fischteich künstlich aufgestaut wurde, dann reicht mir das.
Du meinst mit "heidnischer Zeit" sicherlich die Sachsenzeit zum Zeitpunkt Karls des Sachsenschlächters? Aber was war in den vielen hundert und tausend Jahren zuvor? Ich will hier nicht den Hantl verteidigen, aber eine partielle Meinungsverschiedenheit sollte niemals dazu führen, daß man das Bemühen des anderen um die Etablierung altreligiöser Ansichten negiert. Das ist mir das Wichtigste, auch bei Dir - obwohl wir haarsträubende Meinungsunterschiede besitzen. Ich vergesse dabei niemals, daß Du auf eine gewisse Weise eben auch für den alten Weg einstehst und es auf Deine Art rüberzubringen versuchst. Ich sehe Dich diesbezüglich eher als einen entfernten Mitstreiter, auch wenn man dazu ganz schön große Brückenschläge vollbringen muß. Und ebenso sehe ich den Hantl. Also höre ich ihm zu und lehne es nicht rundherum ab, nur weil es eben nicht meiner Feder entsprungen ist.
Zitat:Letztendlich lautet die Frage: Ist die Entwicklung cyclisch, also kreisförmig, d. h. man kommt früher oder später zum Anfangspunct zurück, oder verläuft sie anders?
Das ist die Frage - ganz richtig.
Zitat:Ich hatte früher auch das rein cyclische Weltbild, doch ich habe es zwei Mal erweitert: Zuerst habe ich es in Richtung spiralförmiges Weltbild erweitert: Wir vollziehen zwar Kreise, doch der Anfang des nächsten Kreises (Cyclus) ist eine Windung höher auf einer Spirale.
Ein guter Denkansatz, der zeigt, daß Du viel Potential besitzt. Aber danach denkst Du in eine falsche Richtung. Es geht darum, wie herum der Kreis/Spirale sich eben dreht. So wie ich es zuvor beschrieben habe. Der irdische Kreis/Spirale/Swastika dreht sich in Richtung Tod und Sonnenuntergang.
Zitat:denn wer entscheidet die Richtung?
Die Drehrichtung des Schöpfungsgedankens.
Also das ist jetzt hier unendliche Weisheit, die Dir hier vermittelt wird. Vielleicht weißt Du es zu schätzen und bedenkst es lebenslang, als daß Du es aus Ego-Gründen verwirfst und nach einer bestreitenden Zankrede suchst.
Zitat:Und kann die Richtung - einmal angefangen - nie mehr geändert werden?
Kann niemals geändert werden, wegen Ursache & Wirkung. Du müßtest die Ursache aus der Welt schaffen können, um die Drehrichtung zu ändern. Bei einem laufenden Projekt würde das aber die Zerstörung des Projektes voraussetzen, was wiederum der Erfüllung des Kreises gleichkäme. Du siehst also, es kann nicht mehr geändert werden, wenn es einmal gedacht und damit angefangen wurde.
Zitat:Deswegen gehe ich heute von Kreisen auf einer Kugel aus. Wir durchlaufen also Kreise (genauer: Kurven) auf der Oberfläche einer Kugel. Diese Kreise/Kurven gehen nicht parallel, sondern ganz durcheinander. Wie der Faden auf der Oberfläche eines unregelmäßigen Wollknäuels. Deswegen gibt es viele Schnittpunkte mit älteren Kreisen, d. h. die heutige Zeit empfängt dann Impulse einer viel älteren, was sich z. B. im Aufkommen von Moden (z. B. Mittelalter-Szene) äußern kann. Und das Wollknäuel ist auch noch ein gutes Bild für "Entwicklung", den ent-wickeln kann ich nur etwas, was zuvor aufgewickelt wurde.
Hoho! Das kann man durchaus so beschreiben! Es sind Gedankenechos, die von den Hirnen immer wieder eingefangen werden. Elektromagnetische Felder, die den Faradeischen Käfig nicht verlassen können und von den Spiegelwänden desselben immer wieder nach innen reflektiert werden. Aber es ist sind immer wieder die identischen Gedanken(-fetzen), niemals neue Gedanken. Es gibt keine neuen Gedanken, seit Millionen von Jahren. Alles was jemals gedacht werden konnte, ist bereits gedacht. Deshalb ist jede Idee, die Du plötzlich hast und Dir als Deine vorkommt, nur eine aufgeschnappte, abgeprallte Schwingung, die aufgrund gleichartigen EM-Überlagerungen, Gedankengängen, Clustern oder morphogentischen Feldern zu Dir gefunden hat. Eine Art Magnetismus eben.
Zitat:Als Bors Söhne am Seestrande gingen, fanden sie zwei Bäume. Sie nahmen die Bäume und schufen Menschen daraus ... Sie gaben ihnen auch Kleider und Namen: Den Mann nannten sie Askr und die Frau Embla, und von ihnen kommt das Menschengeschlecht...
Wir müßten hier Götter, Priester, Menschen und Bevölkerung definieren. Erst wenn wir uns über die Begriffe einig sind, wird die Diskussion sinnvoll. Sonst reden wir aneinander vorbei.
Zitat:Der Sonnenlauf ist ein schlechtes Beispiel, denn die Sonne strebt nach ihrem Aufgang zum Höhepunkt (Höchststand), erst danach geht es abwärts. Aufwärts und Abwärts stehen also gleichberechtigt nebeneinander. Und der Untergang ist auch nicht das Ziel oder Ende ihres Ganges, sondern von dort geht sie durch die Unterwelt, um erneut aufzugehen. Im Norden geht sie in der warmen Jahreshälfte überhaupt nicht unter.
Ist nicht das Menschenleben äquivalent dazu? Nach der Geburt strebt man seinem körperlichen und geistigen Höhepunkt entgegen, und dann kommt der Zerfall. Die Reise auf die andere Seite und die erneute Geburt auf dieser Welt. Und jeder Kreislauf beginnt eine kleine Sequenz weiter unten.
Zitat:Die Entwicklung der Menschen geht auch voran, denn diejenigen, die die höchste Stufe erreicht haben, inkarnieren hier ja nicht mehr, und neue Seelen kommen als "Erstinkarnationen".
Mensch Geza, Du bist ja manchmal ein ganz Netter. Aber den esoterischen Unfug von der kosmischen Hierarchie, den solltest Du wirklich streichen. Das ist chr**liches Phrasengut. Es gibt keine neuen Seelen, so wie es den Begriff Seele überhaupt nur bei den Ch**sten gibt. Jeder ist, was er ist - und Du bis heute die Summe all dessen, was Du in Deinen Vorleben getan und gedacht hast. Wer sollte auch die neuen "Seelen" machen?
Zitat:Wenn man etwa an die dumpfen und verrohten Menschen im 15. und 16. Jh. denkt, die mit Freuden die öffentlichen Hinrichtungen besuchten oder die primitiven Folterknechte, die die "Gegner" folterten. Das gibt es zwar vereinzelt noch heute, aber nur noch in Resten (wenn es niederen Seelen mal gelingt, irgendwo Fuß zu fassen) und wird allgemein verurteilt.
Oder die dummen und verrohten Menschen der heutigen Zeit, die sich Krieg und Elend via TV reinziehen und Gruselfilme und Pornogewalt am Videospiel sehen. Es ist stets der identische Gedanke und Geist, der dahinter steht - heute wie früher.
Zitat:Sehe ich nicht so. Die Götter waren schon imm er da, lange vor den Menschen. Damit weiß ich mich einig mit sämtlichen Religionen der Welt (siehe mein obiges Eddazitat).
Deswegen ist es falsch und natürlich sind sich da alle einig.
Zitat:Zitat:Aber die Menschen, die sich bemühen nichts zu denken, die denken dann auch den "Glauben" (an etwas) weg.
Zitat: Nein, das geht nicht. Schon wenn ich mich entscheide, mich zu bemühen, nichts zu denken, folge ich einer Religion, Meinung, Anschauung, also einem Glauben. Ich glaube ja dann, das mir dieses "Nicht-Denken" irgendetwas bringt (die Freiheit oder sonstwas). Das ist ein Glaube. Diesen Glauben muß ich haben, bevor ich mit dem Versuch, nichts mehr zu denken, beginnen kann.
Nein. Nichts zu denken ist der Normalzustand der Neutralität oder Passivität. Deshalb wertelos und schöpfungslos. Wer aber nichts schöpft, der kann auch keinen Glauben schöpfen. Es ist so leer wie das Nichts oder das Ginnungagap.
Und deshalb ähnelt es der Ursuppe (bzw. ist identisch mit derselben), und erst der Gedanke schöpft aus dieser Suppe. Das heißt, daß das Potential da ist, wenn man es (aktiv) nutzen will. Im Zustand der Gedankenleere ist es jedoch Urmaterie, die im formlosen Zustand existiert. Das ist Gedankenleere und Neutralität. Urzustand eben. Völlige Gedankenleere geht sehr wohl. Du hast es halt nur noch nicht probiert, sonst könntest Du Dich jetzt selbst widerlegen. Probiere es sekunden- und minutenweise, und dann übe weiter.
Zitat:en sich auf, kommen ungefragt von alleine. Ich kann sie verdrängen, indem ich denke: "Ich will den Gedanken nicht" oder ein Mantram denke oder spreche. Aber auch das ist Gedanke.
Das ist ein Anfang, um die Gedankenflut als solche zu stoppen und zu kontrollieren. Aber danach geht auch, daß es gar keine Gedanken mehr gibt. Völlig und komplett ausgestellt.
Zitat:>Man ist ein fühlendes Wesen. Das läßt sich nicht ändern. Du kannst liegen und >meditieren, Du wirst doch fühlen, wenn eine Spinne über Deinen Arm läuft. Du >kannst diese körperlichen Signale (die Reize der Nerven) zwar ignorieren (im >Kopf), aber nicht abstellen. Verdrängen kann man, Verhindern nicht. Verdrängen >von Natürlichem (Gedanken, Nervenreize) kann aber nie ein anzustrebendes Ziel >für einen naturverbundenen Menschen sein. Nur der Tote fühlt nichts mehr.
Du bringst hier Sensibilität und Stumpfheit in die Diskussion. Das hat aber nichts mit "Gedankenleere" und "Emotionskontrolle" zu tun. Kontrolle heißt auch nicht es zu "unterdrücken", sondern im Endeffekt es nicht mehr zu haben. Dann muß man es auch nicht unterdrücken. Eine Emotion hat nichts mit den Nervenreizen und der Spinne zu tun, sondern mit eigenen unlogischen Gedanken.
Zitat:Nur weil Du ein Vogel sein willst, kannst Du trotzdem nicht fliegen. Der Mensch ist von Körperveranlagung und Körperbau ein reiner Pflanzenfresser. Wie sollte er jemals ein Tier einfangen können? Schon alleine das ist Beweis genug.
Zitat:Erstens: Das Gebiß und der Verdauungstrakt des Menschen sind biologisch die von Gemischtessern.
Das kann man so nicht sagen, weil es dann wieder auf das Vergleichsexemplar in der Tierwelt ankäme, das man sich individuell auswählt.
Zitat:Zweitens: Das Fleisch schmeckt uns (selbst das EU-Pseudofleisch) und unsere Körper können es gut verwerten.
Dann probiere doch mal folgendes und überzeuge Dich dadurch selbst: Esse 4 Monate nur rohes Obst und Gemüse und Du wirst sehen, wie Dein Körper danach auf Fleisch oder Brot reagiert. Er erkennt es als Gift und Droge und reagiert entsprechend. Gemüse verträgt der Körper hingegen immer!
Zitat:>Drittens: Ein Tier zu fangen ist leicht. Ich habe selbst schon >schnellflüchtende Kanninchen allein durch Hinterherrennen und nur mit den >Händen fangen können, im See Krebse aufgelesen usw. Das ist nicht schwer. >Wenn man dann noch seinen Verstand, der ja auch natürlich ist, einsetzt, kann >man sehr wohl sehr gut Tiere fangen.
Kaninchen sind Züchtungen der Fleischesser, keine natürlichen Lebewesen. Das wäre der Hase, und den fängst Du nicht. :-)
Wenn Du Schnecken und Krebse fangen und essen willst, die kriegst Du zwar gefangen, aber dagegen besitzt jeder Mensch ein gesundes Ekelgefühl. Wir können die Nahrungsdiskussion aber auch lassen, denn hier bist Du erheblich uneinsichtig und weigerst Dich beharrlich, es einfach selbst auszuprobieren.
Zitat:Zitat:Sie hätten abwandern müssen. Statt dessen blieben einige im verbotenen Gebiet und machten sich damit schuldig, daß sie anfingen Fleisch zu essen.
Zitat:Niemand hat ihnen gesagt, daß sie hätten abwandern müssen und vor allem, wohin.
Die Natur hat es gesagt, und Naturvölker verstehen diese Sprache.
Zitat:Der Mensch soll den Göttern folgen, nicht den Riesen.
Wäre er den frohen Göttern hinterhergegangen, hätte er nicht bei den Riesen hausen müssen und deren Sitten teilen.
Zitat:Und gegenüber wem oder was sollten sie sich "schuldig" gemacht haben?
Gegenüber der Natur.
Zitat:Diese ganze Schuldgeschichte kenne ich nur aus dem Ch**stentum.
Das stimmt allerdings!
Meine Grüße
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!