03.03.12006, 15:31
Hallo!
Ja findest Du wirklich? Da bin ich doch sehr erstaunt! Die beschriebenen Schattenbildungen sind doch wissenschaftlich nachprüfbar. Solche Lichtspielchen waren in anderer Zeit sehr beliebt, wie Du sicherlich weißt.
Der Beweis, der mir persönlich genügt, ist der, daß sich der Naturlauf als Kreis gestaltet. Die ständige Rückkehr zum Ausgangspunkt. Also aus dem Samen sprießt ein Keimling, aus dem Keimling wird die Blume, die Blume bildet wiederum Samen, die dann im nächsten Jahr zur identischen Jahreszeit erneut Keimlinge bilden. Nacht und Tag. Winter, Frühling, Sommer, Herbst usw. Leben, Tod, Wiedergeburt -
Das genügt mir als persönlicher Beweis. Wenn es Dir nicht genügt, dann sollst Du weitere Belege finden, bis Sie Dir dann auch genügen. Ob es sich Deinem Nachbarn dann auch als Beweis offenbart, muß wiederum der entscheiden. Allgemeingültige Beweise gibt es bei der Hintergrundforschung wohl nicht, wie Du ja selbst schreibst.
Zeit ist eine Illussion in den Köpfen der Menschen. Außerhalb der Köpfe gibt es sie nicht. Alles in der Natur entwickelt sich ständig zum Ausgangspunkt zurück, eine Art Zeitmaschine, mit der man an jeden Zeitpunkt des Kreises gelangen kann.
Gutes Zitat, nur das Lodur der Böse ist und daß der chr**liche Mönch, der das schrieb, die Dreieinigkeit im Hinterkopf hatte. Hier geht es um Schöpfungen der Gen-Götter, um Kreaturen - nicht um Menschen.
Das kann man so sehen. Dabei übersieht man jedoch, daß eben solche Kreaturen existieren, aber auch andere Leute, die von einer anderen Fabrik hergestellt wurden. Aber das ist eben nicht alles.
Durch eigene Beobachtung kannst Du es erkennen. Alles entwickelt sich zum Niederen hin und nicht zum Höheren. Es ist eben ein Kreis, der sich verkehrt herum dreht. So wie sich die Sonne zum Untergang hin entwickelt und der Mensch seit der Sekunde seiner Geburt dem Tod entgegengeht, so verhält es sich eben mit Allem. Da der Lauf der Sonne und der des irdischen Lebens also verkehrt herum ticken, ergibt sich daraus die Schlußfolgerung, daß auch die Evolution verkehrt herum läuft. Man muß hier in Spiegelwelten und Spiegelschrift denken. Alles verhält sich genau umgedreht, wie es scheint.
Die Evolution behauptet, daß der Mensch vom Affen abstamme. Das Umgedrehte ist richtig. Der Affe entstammt dem Menschen. Die Religion behauptet, daß der G*tt die Menschen schuf. Das Umgedrehte ist richtig. Der Mensch erschuf den G*tt. Und so weiter und so fort.
Aber die Menschen, die sich bemühen nichts zu denken, die denken dann auch den "Glauben" (an etwas) weg.
O Du irrst Dich. Die sind oft noch viel emotionaler als die lebenden.
Das geht sehr wohl. Du willst es nicht probieren und Dir damit selbst beweisen, so wie Du eben Beweise von menschlichen Fußspuren neben Dinosauerierabdrücken nicht anerkennen willst. Nur weil es eben die falschen Leute sind, die das publiziert haben. Was sollen sie tun, wenn es die bestochenen Universitätswissenschaftler ansonsten verschweigen?
Aber Geza, das ist doch Unsinn! Nur weil Du ein Vogel sein willst, kannst Du trotzdem nicht fliegen. Der Mensch ist von Körperveranlagung und Körperbau ein reiner Pflanzenfresser. Wie sollte er jemals ein Tier einfangen können? Schon alleine das ist Beweis genug.
Den Genvergleich finde ich nicht gut. Das ist so eine Zeitmode, daß man alles genetisch miteinander vergleichen will. Man sehe sich den Körperbau des Menschen an und entscheide, ob er somit in der Lage ist, Tiere einzufangen und freihändig zu ermorden. Schon mal versucht eine Kuh totzubeißen?
Ja, das hast Du geschrieben. Die "Grimms" behaupten etwas anderes.
Sie hätten abwandern müssen. Statt dessen blieben einige im verbotenen Gebiet und machten sich damit schuldig, daß sie anfingen Fleisch zu essen. Ein Verbrechen zieht eben das andere nach sich.
Meine Grüße
Zitat:Den "Urglaube" von Otto Hantl habe ich nicht und auch nie >gelesen (nur mal im Buchladen hineingeschaut). Genauso >wie die Britta Verhagen. Das ist mir zu unwissenschaftlich.
Ja findest Du wirklich? Da bin ich doch sehr erstaunt! Die beschriebenen Schattenbildungen sind doch wissenschaftlich nachprüfbar. Solche Lichtspielchen waren in anderer Zeit sehr beliebt, wie Du sicherlich weißt.
Zitat:Zitat:Alles ist, was es IST und schon immer war. Die ganze Theorie hängt am Zeitkonstrukt. Wenn man begreift, daß Zeit nicht ist, dann versteht man auch, daß es keine Entwicklung gibt.
Alles ist immer gleichzeitig, und nur mit diesem Satz ist die ganze Evolution widerlegt.
Zitat:Mit diesem Satz ist gar nichts widerlegt, sondern das ist wiederum nur das "Neinsagen" zu einer Sache, die allgemein akzeptiert vorhanden ist. Keinerlei Beweis, oder wenigstens ein Indiz für Deine Aussage.
Der Beweis, der mir persönlich genügt, ist der, daß sich der Naturlauf als Kreis gestaltet. Die ständige Rückkehr zum Ausgangspunkt. Also aus dem Samen sprießt ein Keimling, aus dem Keimling wird die Blume, die Blume bildet wiederum Samen, die dann im nächsten Jahr zur identischen Jahreszeit erneut Keimlinge bilden. Nacht und Tag. Winter, Frühling, Sommer, Herbst usw. Leben, Tod, Wiedergeburt -
Das genügt mir als persönlicher Beweis. Wenn es Dir nicht genügt, dann sollst Du weitere Belege finden, bis Sie Dir dann auch genügen. Ob es sich Deinem Nachbarn dann auch als Beweis offenbart, muß wiederum der entscheiden. Allgemeingültige Beweise gibt es bei der Hintergrundforschung wohl nicht, wie Du ja selbst schreibst.
Zeit ist eine Illussion in den Köpfen der Menschen. Außerhalb der Köpfe gibt es sie nicht. Alles in der Natur entwickelt sich ständig zum Ausgangspunkt zurück, eine Art Zeitmaschine, mit der man an jeden Zeitpunkt des Kreises gelangen kann.
Zitat: >Also zitiere ich mal die Edda zur Menschenschöpfung (Völuspá 18):>Önd (Atem, Seele) gab Ódinn, Ód (Witz, Verstand, Wut) gab Hönir>Lá (Lohe, Funken) gab Lodurr und göttliche Gestalt.
Gutes Zitat, nur das Lodur der Böse ist und daß der chr**liche Mönch, der das schrieb, die Dreieinigkeit im Hinterkopf hatte. Hier geht es um Schöpfungen der Gen-Götter, um Kreaturen - nicht um Menschen.
Zitat:Warum sollte es mich überhaupt interessieren, welche Werkzeue die Götter auch immer für Ihre Schöpfung benutzten? Wie Sie etwas "technisch" gemacht haben, ist doch unwichtig. Wichtig ist, daß Sie es gemacht haben.
Das kann man so sehen. Dabei übersieht man jedoch, daß eben solche Kreaturen existieren, aber auch andere Leute, die von einer anderen Fabrik hergestellt wurden. Aber das ist eben nicht alles.
Zitat:Zitat:Der Mensch war schon immer da. Nicht erst, seit es den Planeten Erde gibt. Die ganze Evolution ist spiegelverkehrt.
Zitat:Wieder so eine "Nein-Behauptung" ohne Begründung oder Beweis. Wenn man schon solche abstrusen Theorien aufstellt und verkündet, sollte man sie wenigstens irgendwie belegen. Sonst ist diese Aussage nichts wert und zur Diskussion unnütz.
Durch eigene Beobachtung kannst Du es erkennen. Alles entwickelt sich zum Niederen hin und nicht zum Höheren. Es ist eben ein Kreis, der sich verkehrt herum dreht. So wie sich die Sonne zum Untergang hin entwickelt und der Mensch seit der Sekunde seiner Geburt dem Tod entgegengeht, so verhält es sich eben mit Allem. Da der Lauf der Sonne und der des irdischen Lebens also verkehrt herum ticken, ergibt sich daraus die Schlußfolgerung, daß auch die Evolution verkehrt herum läuft. Man muß hier in Spiegelwelten und Spiegelschrift denken. Alles verhält sich genau umgedreht, wie es scheint.
Die Evolution behauptet, daß der Mensch vom Affen abstamme. Das Umgedrehte ist richtig. Der Affe entstammt dem Menschen. Die Religion behauptet, daß der G*tt die Menschen schuf. Das Umgedrehte ist richtig. Der Mensch erschuf den G*tt. Und so weiter und so fort.
Zitat:Ich kann doch von einem Glauben jederzeit zu einem Nicht-Glauben (Atheismus) oder zu was ich will "überwechseln". Da komme ich doch nicht vom Regen in die Traufe. Abgesehen davon, daß jeder Mensch einen Glauben hat, und es keinen einzigen gibt, der keinen Glauben hätte. Der Atheist glaubt z. B., daß es keinen G*tt gibt, das ist auch ein Glaube. Der Materalist glaubt an die Materie und wahrscheinlich an die Erkenntnisse der Wissenschaft.
Aber die Menschen, die sich bemühen nichts zu denken, die denken dann auch den "Glauben" (an etwas) weg.
Zitat:Unabhängig davon sind Deine Freiheitskriterien (nichts Glauben, Fühlen und Denken) nur erfüllt, wenn man gestorben ist.
O Du irrst Dich. Die sind oft noch viel emotionaler als die lebenden.
Zitat:Das Denken kann man nicht ausschalten, das Fühlen auch nicht,
Das geht sehr wohl. Du willst es nicht probieren und Dir damit selbst beweisen, so wie Du eben Beweise von menschlichen Fußspuren neben Dinosauerierabdrücken nicht anerkennen willst. Nur weil es eben die falschen Leute sind, die das publiziert haben. Was sollen sie tun, wenn es die bestochenen Universitätswissenschaftler ansonsten verschweigen?
Zitat:Genau das ist der springende Punkt: Wenn die Natur Maßstab unseres Handelns ist, dann entscheidet derjenige, der sich Vergleiche aus der Natur auswählt, allein durch seine Auswahl, was wir nun angeblich tun sollen.
Aber Geza, das ist doch Unsinn! Nur weil Du ein Vogel sein willst, kannst Du trotzdem nicht fliegen. Der Mensch ist von Körperveranlagung und Körperbau ein reiner Pflanzenfresser. Wie sollte er jemals ein Tier einfangen können? Schon alleine das ist Beweis genug.
Den Genvergleich finde ich nicht gut. Das ist so eine Zeitmode, daß man alles genetisch miteinander vergleichen will. Man sehe sich den Körperbau des Menschen an und entscheide, ob er somit in der Lage ist, Tiere einzufangen und freihändig zu ermorden. Schon mal versucht eine Kuh totzubeißen?
Zitat:Zitat:Fast alle hier waren mal Aasesser
Zitat:Ich hatte es schon geschrieben: "Aasesser" bedeutet "Eßesser" und ist so unsinnig, wie etwa "Service-Kundendiest" oder "der letzte dernier cry" oder auch das "nasse Wasser".
Ja, das hast Du geschrieben. Die "Grimms" behaupten etwas anderes.
Zitat:Wenn sich jemand in einer Region niederlässt, in der seine Nahrung nicht vorkommt, dann muß derjenige widernatürlich werden, um überleben zu können!
Zitat:Nun, die Menschheit lebt schon mindestens seit der Eiszeit auch in den kalten Regionen. Und es war übrigens gar kein Fehler der Menschen. Sie lebten hier ganz normal in ihrer Region, wo auch ihre Nahrung vorkam, da drang das Eis langsam in ihren Lebensraum vor. Nun waren sie gezwungen, Fleisch zu essen. Abwandern geht ja nicht immer (oft leben andere dort und wehren Einwanderer ab).
Sie hätten abwandern müssen. Statt dessen blieben einige im verbotenen Gebiet und machten sich damit schuldig, daß sie anfingen Fleisch zu essen. Ein Verbrechen zieht eben das andere nach sich.
Meine Grüße
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!