08.04.12008, 13:39
Die antichinesische Hetze hat ja gestern einen neuen traurigen Höhepunkt erreicht. Ich habe in den Nachrichten die Bilder aus Paris gesehen. Unzählige Fanatiker haben den olympischen Fackellauf dazu benutzt, um ihren Haß gegen die Volksrepublik China kundzutun. Man beneidet die Chinesen um ihre wirtschaftlichen Erfolge (die auf Kosten der Umwelt geschehen) und um ihre gewaltigen Staatsreserven. (Mal als Vergleich: China besitzt Devisenreserven in Höhe von 1,4 Billionen Dollar und die USA gerade mal lächerliche 180 Millionen Dollar Devisenreserven.) Dazu kommen Reserven an Gold und Edelmetallen in unbekannter Höhe. Die USA verlieren ihre Vormachtstellung, man will den Konkurrenten beseitigen, solange es noch geht.
Zu Tibet: Tibet ist ein Grenzgebiet (ähnlich Elsaß-Lothringen), das mal zum mongolischen Reich und seit 1720 zu China gehört. Wenn sich in Spanien, Großbritannien, Belgien oder Frankreich verschiedene Kulturen (wie Basken, Korsen, Schotten, Flamen usw.) für ihre Autonomie stark machen, dann spricht man von Separatisten und bösen Nationalisten. In Tibet sind es dann friedliche Mönche und Freiheitskämpfer, die sich für ihre Unabhängigkeit einsetzen. Eine freche Lüge. In Wirklichkeit geht es hier um fanatische Buddhisten, die nach der Weltherrschaft streben mit dem Dalai Lama als Gottregenten.
Zum Dalai Lama: Er ist der Falsche. Er besitzt weder den Schlüssel zum Grünen Tempel noch hat die Findungskommission den korrekten Schluß gezogen. Die Chinesen wissen das, denn sie haben den richtigen Lama.
Zu China: Ich bin kein Sympatisant der chinesischen Regierung – von gar keiner Regierung auf dieser Welt. Ich beobachte und äußere meine Meinung.
Zu Tibet: Tibet ist ein Grenzgebiet (ähnlich Elsaß-Lothringen), das mal zum mongolischen Reich und seit 1720 zu China gehört. Wenn sich in Spanien, Großbritannien, Belgien oder Frankreich verschiedene Kulturen (wie Basken, Korsen, Schotten, Flamen usw.) für ihre Autonomie stark machen, dann spricht man von Separatisten und bösen Nationalisten. In Tibet sind es dann friedliche Mönche und Freiheitskämpfer, die sich für ihre Unabhängigkeit einsetzen. Eine freche Lüge. In Wirklichkeit geht es hier um fanatische Buddhisten, die nach der Weltherrschaft streben mit dem Dalai Lama als Gottregenten.
Zum Dalai Lama: Er ist der Falsche. Er besitzt weder den Schlüssel zum Grünen Tempel noch hat die Findungskommission den korrekten Schluß gezogen. Die Chinesen wissen das, denn sie haben den richtigen Lama.
Zu China: Ich bin kein Sympatisant der chinesischen Regierung – von gar keiner Regierung auf dieser Welt. Ich beobachte und äußere meine Meinung.
Sei!