08.04.12008, 14:37
Hallo Inte!
So sehe ich das auch. Der Mensch ist ein Mensch und kein Vogel, Wolf oder Dinosaurier. Es ist auch müßig darüber zu reden, denn sowohl der Vernünftige, als auch der Naive erkennen: was normal und natürlich (im Sinne der Natur) ist und was sich gegen die Natürlichkeit richtet. Dafür hat man nicht nur ein Gespür, sondern auch das Instrument des eigenen Verstandes. Nur der Böswillige und der Zankredner erkennen es nicht. Sie sind mit Loki im Bunde und wollen die Menschen verwirren.
Das natürlich nicht, denn wo ein Reh satt wird, da wird auch ein Mensch satt. Statt das Tier zu töten, lieber beobachten was es ißt und es dann selbst probieren. *zwinker* Die Leute verhungern an Unwissenheit, nicht an Nahrungsmangel. Man weiß nicht, was man alles essen kann und glaubt der Propaganda und den Fernsehfilmen, die man konsumierte. Auch in einem Bergmassiv kann man sich ernähren. Man findet Kräuter, Sträucher, Wurzeln, Sauerampfer, Flechten und jede Menge Pilze. Sogar Tannennadeln kann man zur Not essen. Man muß die hellgrünen, zarten Nadeln nehmen. Die dunklen Nadeln sind zu fest und bitter.
Was die Götter betrifft, ist das eine Geschichte, über die man hier mal reden könnte. Ich frage mal, wer Lust hat, einen entsprechenden Ordner zu eröffnen?
Zitat:Was die Natur angeht, geht es meiner Meinung nach sicher nicht darum, einem konkreten Tierverhalten nachzueifern. Sondern es geht darum, zu sehen, was sinnvoll und auch angemessen ist. Und dazu finde ich die Natur als Vorbild durchaus richtig.
So sehe ich das auch. Der Mensch ist ein Mensch und kein Vogel, Wolf oder Dinosaurier. Es ist auch müßig darüber zu reden, denn sowohl der Vernünftige, als auch der Naive erkennen: was normal und natürlich (im Sinne der Natur) ist und was sich gegen die Natürlichkeit richtet. Dafür hat man nicht nur ein Gespür, sondern auch das Instrument des eigenen Verstandes. Nur der Böswillige und der Zankredner erkennen es nicht. Sie sind mit Loki im Bunde und wollen die Menschen verwirren.
Zitat:Bevor man verhungert, ist es möglicherweise sinnvoll, ein Reh zu essen, oder sogar den verstorbenen menschlichen Kameraden, wie es Lawinenverschüttete angeblich einmal getan haben.
Das natürlich nicht, denn wo ein Reh satt wird, da wird auch ein Mensch satt. Statt das Tier zu töten, lieber beobachten was es ißt und es dann selbst probieren. *zwinker* Die Leute verhungern an Unwissenheit, nicht an Nahrungsmangel. Man weiß nicht, was man alles essen kann und glaubt der Propaganda und den Fernsehfilmen, die man konsumierte. Auch in einem Bergmassiv kann man sich ernähren. Man findet Kräuter, Sträucher, Wurzeln, Sauerampfer, Flechten und jede Menge Pilze. Sogar Tannennadeln kann man zur Not essen. Man muß die hellgrünen, zarten Nadeln nehmen. Die dunklen Nadeln sind zu fest und bitter.
Was die Götter betrifft, ist das eine Geschichte, über die man hier mal reden könnte. Ich frage mal, wer Lust hat, einen entsprechenden Ordner zu eröffnen?
Sei!