23.02.12006, 13:30
Im Grunde hätten wir eine perfekte Aufgabenteilung zum beiderseitigen Nutzen, wenn ...
Es ist ja so, daß Geza das Offensichtliche recherchiert und als Entdeckung präsentiert. Der Weg eines Menschen, der sich nur an (materiell und logisch) beweisbaren Belegen festhalten möchte.
Im Grunde so, wie es "wissenschaftlich" vorgeschrieben und auch allgemein praktiziert wird. Das Übel einer solchen Vorgehensweise liegt darin, daß man auf keine Quellen zugreifen kann, die nicht vorliegen oder nicht (mehr) vorhanden sind. Und gerade die Ch**ten waren eifrig im: "Quellen zerstören", "fälschen" und "beiseite schaffen". Sie hätten mit Ihrem Vorgehen Erfolg, wenn wir uns heute darauf einlassen täten und uns nur nach dem richten würden, was sie (die Chr**ten) uns zur Auswertung übriggelassen haben.
Aus diesem Grund muß es eben Menschen wie uns geben, deren Wissen nicht zwingend auf solche "Quellenzuteilungen" beruht - und Wahrheitsforschung auch jenseits der (anerkannten) Vorgehensweisen betreiben.
Geza und wir könnten (beispielsweise!) perfekt funktionieren, wenn wir ihm Wissen vermitteln, für welches er dann die tatsächlichen Beweise recherchiert. Das wäre eine für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit. Denn unser Nachteil ist der, daß wir zwar viele Dinge wissen, jedoch nicht (hundertprozentig) materiell belegen können (und aus Zeit- und Kapazitätsgründen auch nicht wollen).
Wovon ich hier rede, das ist auch keine Neuheit, sondern eine in der Vorzeit (bis heute) praktizierte Üblichkeit. Geschah in damaliger Zeit ein Verbrechen, das nicht aufgeklärt werden konnte (oder bei dem die Aufklärung entsprechende Schwierigkeiten bereitete) ging man zur Wahrsagerin, zur sehenden Völva, die dann einen Verdächtigen benannte. Diesen Vorgang nannte man "zeihen" (vergl. auch Prophezeien) oder "bezichtigen". Für die Strafverfolgungsbehörden war es - hatte man erst einen Verdächtigen - wesentlich einfacher, die Beweisführung zu unternehmen und die tatsächliche (materielle) Schuldfrage zu klären. (Das wird u. a. in dem Film "Der dreizehnte Krieger" veranschaulicht. Man fragt vor der materiellen Aufklärung zunächst die Wissenden, um nicht in alle möglichen Richtungen ermitteln zu müssen.)
Auf diese Weise könnte man auch mit einem Geza und dieser mit einem Forum voll "weiser Narren" zusammenarbeiten. Die Geheimdienste (und andere Ermittlungsbehörden) bedienen sich ebenfalls solcher Methoden und Menschen. Trotzdem muß nach jeder PSI-Ermittlung ein Kriminologe oder Wissenschuftler die entsprechenden materiellen Beweise beschaffen.
Das eben Gesagte erklärt nicht nur unseren Standpunkt für Geza, Router-WG u. a., sondern ist eine Aussage über die hier versammelten Menschen, deren wissende Borniertheit schon so manchem aufgestoßen ist, der "nach Beweisen" fragte und nicht verstehen konnte, "wieso wir alle diese Dinge behaupten und diskutieren, die für denjenigen unnachvollziehbar bleiben müssen. Jeder Stammschreiber weiß, wovon ich rede, und der aufgeschlossene Mitleser hat hiermit eine Erklärung.
Es ist ja so, daß Geza das Offensichtliche recherchiert und als Entdeckung präsentiert. Der Weg eines Menschen, der sich nur an (materiell und logisch) beweisbaren Belegen festhalten möchte.
Im Grunde so, wie es "wissenschaftlich" vorgeschrieben und auch allgemein praktiziert wird. Das Übel einer solchen Vorgehensweise liegt darin, daß man auf keine Quellen zugreifen kann, die nicht vorliegen oder nicht (mehr) vorhanden sind. Und gerade die Ch**ten waren eifrig im: "Quellen zerstören", "fälschen" und "beiseite schaffen". Sie hätten mit Ihrem Vorgehen Erfolg, wenn wir uns heute darauf einlassen täten und uns nur nach dem richten würden, was sie (die Chr**ten) uns zur Auswertung übriggelassen haben.
Aus diesem Grund muß es eben Menschen wie uns geben, deren Wissen nicht zwingend auf solche "Quellenzuteilungen" beruht - und Wahrheitsforschung auch jenseits der (anerkannten) Vorgehensweisen betreiben.
Geza und wir könnten (beispielsweise!) perfekt funktionieren, wenn wir ihm Wissen vermitteln, für welches er dann die tatsächlichen Beweise recherchiert. Das wäre eine für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit. Denn unser Nachteil ist der, daß wir zwar viele Dinge wissen, jedoch nicht (hundertprozentig) materiell belegen können (und aus Zeit- und Kapazitätsgründen auch nicht wollen).
Wovon ich hier rede, das ist auch keine Neuheit, sondern eine in der Vorzeit (bis heute) praktizierte Üblichkeit. Geschah in damaliger Zeit ein Verbrechen, das nicht aufgeklärt werden konnte (oder bei dem die Aufklärung entsprechende Schwierigkeiten bereitete) ging man zur Wahrsagerin, zur sehenden Völva, die dann einen Verdächtigen benannte. Diesen Vorgang nannte man "zeihen" (vergl. auch Prophezeien) oder "bezichtigen". Für die Strafverfolgungsbehörden war es - hatte man erst einen Verdächtigen - wesentlich einfacher, die Beweisführung zu unternehmen und die tatsächliche (materielle) Schuldfrage zu klären. (Das wird u. a. in dem Film "Der dreizehnte Krieger" veranschaulicht. Man fragt vor der materiellen Aufklärung zunächst die Wissenden, um nicht in alle möglichen Richtungen ermitteln zu müssen.)
Auf diese Weise könnte man auch mit einem Geza und dieser mit einem Forum voll "weiser Narren" zusammenarbeiten. Die Geheimdienste (und andere Ermittlungsbehörden) bedienen sich ebenfalls solcher Methoden und Menschen. Trotzdem muß nach jeder PSI-Ermittlung ein Kriminologe oder Wissenschuftler die entsprechenden materiellen Beweise beschaffen.
Das eben Gesagte erklärt nicht nur unseren Standpunkt für Geza, Router-WG u. a., sondern ist eine Aussage über die hier versammelten Menschen, deren wissende Borniertheit schon so manchem aufgestoßen ist, der "nach Beweisen" fragte und nicht verstehen konnte, "wieso wir alle diese Dinge behaupten und diskutieren, die für denjenigen unnachvollziehbar bleiben müssen. Jeder Stammschreiber weiß, wovon ich rede, und der aufgeschlossene Mitleser hat hiermit eine Erklärung.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!