21.07.12009, 22:18
Rohkost ist die natürlichste und die beste Nahrung für die Menschen! Wollen Sie gesund sein? Vergessen Sie den Kochtopf!
Nach dem Naturgesetz sind die Ernährungsgrundlagen für Mensch und Tier gleich: Wir müssen die von der Natur geschaffenen Produkte roh essen. Die ca. 70 000 Tierarten in der Wildnatur halten dieses Gesetz ein. Nur der Mensch hat sich zum kochenden Tiermenschen entwickelt. Millionen Jahre Entwicklung mit roher Naturnahrung haben den Menschen geprägt, an diese Rohmoleküle ist er angepaßt. Aber seine Gene haben sich trotz Kochkost kaum verändert. Erst Feuer und Kochtopf haben die ursprünglichen Nahrungsstoffe tiefgreifend verändert. Degeneration und Krankheiten sind die Folgen.
99% der Nahrung ist heute tot; und das wenige Frische wirft man noch in den Kochtopf!
Die Struktur und Funktion des Gebisses, der Kiefer, des Verdauungskanals und der Sinnesorgane, die Instinkte der Jungen, der seelische Abscheu vor dem Töten, die Empfindungen für die Tiere ebenso wie die Ursache und Heilung von Krankheit und Elend beweisen uns, daß das menschliche Wesen biologisch gesehen zu den Pflanzenfressern gehört, die sich vor allem von frischen süssen, nicht süssen und fetthaltigen Früchten und grünem Blattgemüse ernähren. Als wir Menschen auf der Erde erschienen, gab es keine gekochte Nahrung. Frische Pflanzennahrung ist wirklich die perfekte Kost für die Bedürfnisse des Menschen. Frische Pflanzennahrung bietet eine unbegrenzte Auswahl von Nahrung.
Gelegentlich tauchen in der Geschichte der Menschheit Ideen auf, die revolutionäre Entwicklung auslösen. Die Auswirkungen der Rohkost auf die Menschheit sind gewaltig. Eine Kost aus frischer pflanzlicher Nahrung bringt uns mit neuer Lebenskraft in Berührung.
Die Unterscheidung zwischen roher und gekochter Kost ist die wichtigste Erkenntnis auf dem Gebiet der Ernährung. Die Verdauung von gekochter Nahrung kostet den Körper mehr Energie als jede andere Aktivität. Durch Kochen werden die organischen Moleküle verändert. Wenn diese Substanzen im Körper aufgenommen werden, gelangen sie zum Teil in die Gewebe. Deshalb verändert das Kochen die Gewebe auf einem fundamentalen Niveau. Wenn man Nahrung erhitzt, wird daraus immer weniger als zuvor und niemals mehr. Feuer ist zerstörerisch; es erzeugt nie etwas. Kochen nimmt der Nahrung nur etwas weg.
Ein abgekochter Samen wird nicht mehr wachsen. Erhitzte Nahrung hat keine Lebensenergie. Menschen, die sich von normaler Kochkost ernähren, leben in geschwächtem Zustand. Ihre Vitalität liegt weit unter dem normalen Niveau, aber sie sind sich dessen nicht bewußt, weil sie nie etwas anderes gekannt haben. Kochkost macht süchtig (das läßt sich nicht "sanfter" ausdrücken). Sucht ist ein "Suchen" nach Substanzen, die keinen Bezug zu den wahren Wünschen des Körpers haben. Der Verzehr erhitzter Nahrung hat alle Merkmale einer physiochemischen Sucht. Das mag zwar völlig übertrieben klingen, aber wenn Sie damit experimentieren, immer mehr rohe pflanzlichen Nahrung zu essen, werden Sie die Wahrheit dieser Aussage entdecken.
Schon heute beginnen immer mehr Ärzte, Ernährungswissenschaftler und viele andere Menschen zu begreifen, wie wichtig es ist, die Natur zu respektieren und zu ihr zurückzukehren. Das Chemiezeitalter ist vorbei, wir sind gescheitert mit immer mehr Verfeinerungen, Kosmonautennahrung, nur eine Pille schlucken - Hauptsache, die "Kalorienzahl" stimmt oder Vitaminkapseln. Zu schnell verändert der Mensch wichtige biologische Zusammenhänge aus Unwissenheit, und es kommt zu einer Kettenreaktion mit enormen Negativfolgen. Nahrungsmittel in einem solch gewaltigem Ausmaß zu verändern, ist keinem anderen Erdengeschöpf in dieser Art möglich. Deshalb sind auch der Mensch und dessen Haustiere so stark von Krankheiten, chronischen Schmerzen, Karies und vielen anderen Leiden geplagt wie kein anderes Lebewesen dieser Erde. Krebs, Herzinfarkt, Alzheimer und über 40.000 verschiedene Krankheiten fordern uns regelrecht dazu auf, unser Handeln zu überdenken, wieder mehr zur Ursprünglichkeit zurückzukehren und wieder mehr von der Natur zu lernen. Das merken auch immer mehr Mediziner.
Durch Kochen werden 85 Prozent des Nährwerts zerstört. Nicht durch Zufall wurde mit der Kirliansfotografie sichtbar nachgewiesen, daß naturbelassene Früchte eine viel stärkere bioenergetische Strahlung aufweisen als behandelte Sorten. Und gekochte Produkte haben praktisch gar keine energetische Strahlung mehr. Die Lebendigkeit ist verlorengegangen. Es ist tote Masse mit anormalen Substanzen.
Kein anderer Bereich des Lebens auf dieser Erde ist so sehr von Manipulationen und Kunstgriffen durchdrungen wie die menschliche Ernährung seit der Zivilisation. Spätesten an dieser Stelle wird mancher wahrscheinlich resignieren.
Irgend etwas müssen wir doch aber essen! Und wir brauchen auch Genuß für unser Leben! So haben wir uns daran gewöhnt, uns mit Halbheiten, mit faulen Kompromissen, mit Täuschungen oder mit Lügen abzufinden. Wir haben uns daran gewöhnt, schlechte Energie oder energieschwache Produkte als Nahrung aufzunehmen. Und wären diese nicht erheblich durch diverse Gewürze oder Süßstoffe sowie durch die Kunstgriffe der Lebensmittelindustrie und der Küchen manipuliert, so würden wir uns oftmals fürchterlich schütteln, dergleichen essen zu müssen. Doch da dies überall manifestiert und weit verbreitet ist, erschien es bisher als normal und wurde kaum ernsthaft in Frage gestellt.
"Für den Mann auf der Straße können die Namen der tausende und abertausende wichtiger Inhaltsstoffe, ihre Formeln und die langen Beschreibungen ihrer Wirkungsweisen in die drei Worten zusammengefaßt werden: Rohe vegetarische Kost!" Arshavir ter Hovannessian (ATERHOV)
Nach dem Naturgesetz sind die Ernährungsgrundlagen für Mensch und Tier gleich: Wir müssen die von der Natur geschaffenen Produkte roh essen. Die ca. 70 000 Tierarten in der Wildnatur halten dieses Gesetz ein. Nur der Mensch hat sich zum kochenden Tiermenschen entwickelt. Millionen Jahre Entwicklung mit roher Naturnahrung haben den Menschen geprägt, an diese Rohmoleküle ist er angepaßt. Aber seine Gene haben sich trotz Kochkost kaum verändert. Erst Feuer und Kochtopf haben die ursprünglichen Nahrungsstoffe tiefgreifend verändert. Degeneration und Krankheiten sind die Folgen.
99% der Nahrung ist heute tot; und das wenige Frische wirft man noch in den Kochtopf!
Die Struktur und Funktion des Gebisses, der Kiefer, des Verdauungskanals und der Sinnesorgane, die Instinkte der Jungen, der seelische Abscheu vor dem Töten, die Empfindungen für die Tiere ebenso wie die Ursache und Heilung von Krankheit und Elend beweisen uns, daß das menschliche Wesen biologisch gesehen zu den Pflanzenfressern gehört, die sich vor allem von frischen süssen, nicht süssen und fetthaltigen Früchten und grünem Blattgemüse ernähren. Als wir Menschen auf der Erde erschienen, gab es keine gekochte Nahrung. Frische Pflanzennahrung ist wirklich die perfekte Kost für die Bedürfnisse des Menschen. Frische Pflanzennahrung bietet eine unbegrenzte Auswahl von Nahrung.
Gelegentlich tauchen in der Geschichte der Menschheit Ideen auf, die revolutionäre Entwicklung auslösen. Die Auswirkungen der Rohkost auf die Menschheit sind gewaltig. Eine Kost aus frischer pflanzlicher Nahrung bringt uns mit neuer Lebenskraft in Berührung.
Die Unterscheidung zwischen roher und gekochter Kost ist die wichtigste Erkenntnis auf dem Gebiet der Ernährung. Die Verdauung von gekochter Nahrung kostet den Körper mehr Energie als jede andere Aktivität. Durch Kochen werden die organischen Moleküle verändert. Wenn diese Substanzen im Körper aufgenommen werden, gelangen sie zum Teil in die Gewebe. Deshalb verändert das Kochen die Gewebe auf einem fundamentalen Niveau. Wenn man Nahrung erhitzt, wird daraus immer weniger als zuvor und niemals mehr. Feuer ist zerstörerisch; es erzeugt nie etwas. Kochen nimmt der Nahrung nur etwas weg.
Ein abgekochter Samen wird nicht mehr wachsen. Erhitzte Nahrung hat keine Lebensenergie. Menschen, die sich von normaler Kochkost ernähren, leben in geschwächtem Zustand. Ihre Vitalität liegt weit unter dem normalen Niveau, aber sie sind sich dessen nicht bewußt, weil sie nie etwas anderes gekannt haben. Kochkost macht süchtig (das läßt sich nicht "sanfter" ausdrücken). Sucht ist ein "Suchen" nach Substanzen, die keinen Bezug zu den wahren Wünschen des Körpers haben. Der Verzehr erhitzter Nahrung hat alle Merkmale einer physiochemischen Sucht. Das mag zwar völlig übertrieben klingen, aber wenn Sie damit experimentieren, immer mehr rohe pflanzlichen Nahrung zu essen, werden Sie die Wahrheit dieser Aussage entdecken.
Schon heute beginnen immer mehr Ärzte, Ernährungswissenschaftler und viele andere Menschen zu begreifen, wie wichtig es ist, die Natur zu respektieren und zu ihr zurückzukehren. Das Chemiezeitalter ist vorbei, wir sind gescheitert mit immer mehr Verfeinerungen, Kosmonautennahrung, nur eine Pille schlucken - Hauptsache, die "Kalorienzahl" stimmt oder Vitaminkapseln. Zu schnell verändert der Mensch wichtige biologische Zusammenhänge aus Unwissenheit, und es kommt zu einer Kettenreaktion mit enormen Negativfolgen. Nahrungsmittel in einem solch gewaltigem Ausmaß zu verändern, ist keinem anderen Erdengeschöpf in dieser Art möglich. Deshalb sind auch der Mensch und dessen Haustiere so stark von Krankheiten, chronischen Schmerzen, Karies und vielen anderen Leiden geplagt wie kein anderes Lebewesen dieser Erde. Krebs, Herzinfarkt, Alzheimer und über 40.000 verschiedene Krankheiten fordern uns regelrecht dazu auf, unser Handeln zu überdenken, wieder mehr zur Ursprünglichkeit zurückzukehren und wieder mehr von der Natur zu lernen. Das merken auch immer mehr Mediziner.
Durch Kochen werden 85 Prozent des Nährwerts zerstört. Nicht durch Zufall wurde mit der Kirliansfotografie sichtbar nachgewiesen, daß naturbelassene Früchte eine viel stärkere bioenergetische Strahlung aufweisen als behandelte Sorten. Und gekochte Produkte haben praktisch gar keine energetische Strahlung mehr. Die Lebendigkeit ist verlorengegangen. Es ist tote Masse mit anormalen Substanzen.
Kein anderer Bereich des Lebens auf dieser Erde ist so sehr von Manipulationen und Kunstgriffen durchdrungen wie die menschliche Ernährung seit der Zivilisation. Spätesten an dieser Stelle wird mancher wahrscheinlich resignieren.
Irgend etwas müssen wir doch aber essen! Und wir brauchen auch Genuß für unser Leben! So haben wir uns daran gewöhnt, uns mit Halbheiten, mit faulen Kompromissen, mit Täuschungen oder mit Lügen abzufinden. Wir haben uns daran gewöhnt, schlechte Energie oder energieschwache Produkte als Nahrung aufzunehmen. Und wären diese nicht erheblich durch diverse Gewürze oder Süßstoffe sowie durch die Kunstgriffe der Lebensmittelindustrie und der Küchen manipuliert, so würden wir uns oftmals fürchterlich schütteln, dergleichen essen zu müssen. Doch da dies überall manifestiert und weit verbreitet ist, erschien es bisher als normal und wurde kaum ernsthaft in Frage gestellt.
"Für den Mann auf der Straße können die Namen der tausende und abertausende wichtiger Inhaltsstoffe, ihre Formeln und die langen Beschreibungen ihrer Wirkungsweisen in die drei Worten zusammengefaßt werden: Rohe vegetarische Kost!" Arshavir ter Hovannessian (ATERHOV)