25.09.12006, 14:33
Vor tausenden Jahren lebten die Menschen noch im Einklang mit der Natur. Tiere standen weder auf dem Speiseplan, noch wurden sie anderweitig verfolgt. Mag sein, daß sich die Höhlenmenschen nicht besser zu helfen wußten, wir jedoch wollen vom Menschen reden.
Wenn ich vom Einklang rede, dann beinhaltet das als Erstes ein Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur. Dieses Gleichgewicht, dieser Rhythmus ist allein durch die Überbevölkerung nicht gegeben.
Wenn der Mensch damals Pflanzen und Tiere für sich nutzte (zu welchem Zweck, sei jetzt erstmal dahingestellt), dann gab er der Natur auch etwas dafür zurück, als Ausgleich. Das war zu seiner Zeit ein völlig normaler Bestandteil des Lebens mit und in der Natur. Heute jedoch ist das nicht mehr denkbar, in Zeiten, wo selbst die menschlichen Körper nicht mal mehr zu Erde werden, weil sie sich ihr Leben lang mit Konservierungsstoffen vollgestopft haben.
Irrtum, wir sind es, die der Natur etwas Zeit geben müssen, was aber durch die schon erwähnte Überbevölkerung gar nicht realisierbar ist. Bevor man also an irgendwelche Maßnahmen zum Natur- und Umweltschutz denkt, sollte man die Überbevölkerung in den Griff bekommen. Logisch, oder?
Grüße
Wenn ich vom Einklang rede, dann beinhaltet das als Erstes ein Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur. Dieses Gleichgewicht, dieser Rhythmus ist allein durch die Überbevölkerung nicht gegeben.
Zitat:Vor tausenden von Jahren hat der Mensch auch in die Natur eingegriffen, indem er Tiere tötete und Pflanzen für sich nutzte. Ist das auch schon eine Entehrung der Natur?
Wenn der Mensch damals Pflanzen und Tiere für sich nutzte (zu welchem Zweck, sei jetzt erstmal dahingestellt), dann gab er der Natur auch etwas dafür zurück, als Ausgleich. Das war zu seiner Zeit ein völlig normaler Bestandteil des Lebens mit und in der Natur. Heute jedoch ist das nicht mehr denkbar, in Zeiten, wo selbst die menschlichen Körper nicht mal mehr zu Erde werden, weil sie sich ihr Leben lang mit Konservierungsstoffen vollgestopft haben.
Zitat:Wir entwickeln uns und versuchen nachhaltig zu forsten und ökologisch zu handeln. Die Natur muss uns noch ein bisschen Zeit geben, bis wir sie (und damit uns selbst) zerstört, oder gelernt haben mit ihr in Einklang zu leben.
Irrtum, wir sind es, die der Natur etwas Zeit geben müssen, was aber durch die schon erwähnte Überbevölkerung gar nicht realisierbar ist. Bevor man also an irgendwelche Maßnahmen zum Natur- und Umweltschutz denkt, sollte man die Überbevölkerung in den Griff bekommen. Logisch, oder?
Grüße
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!