11.02.12006, 21:36
Zitat:meinst du, er hat eine koerpereigene intuition? hat er dann nicht die intuition seines meisters?
Gibt es da einen Unterschied? ;-)
Hier sind jetzt aber einer öffentlichen Diskussion bald Grenzen gesetzt, finde ich.
Wir können vielleicht an anderer Stelle dieses Spezialthema klären.
Für so ein Wesen wäre die Erbintuition die höchste Erleuchtung, weil dadurch Kontakt zum Schöpfer hergestellt ist. Das ist die Frage, ob diese automatisch ohne weiteres verfügbar ist.
Vom logischen Ablauf her müßte die Erbintuition des Dämonenherstellers die des Wirtes ersetzen. Der Dämon sollte nur noch auf die Erinnerung der aktuellen Inkarnation des Wirtes zugreifen können.
"Körpereigene Intuition" kann man auch als die erweiterten Sinnwahrnehmungen interpretieren. Das funktioniert immer.
Zitat:vielleicht haben die dinger auch gar keine intuition, da sie ja nur aus emotionen bestehen?
Dennoch kann man aus Erfahrung sagen, daß auch Dämonenmenschen Intuitionen haben. Du weißt wieviel Dämonenschen es gibt und du weißt auch wie verbreitet dennoch die Intuition ist, das würde sich "beißen" - und zwar ganz arg!
Alleine aus dem Grund ist es notwendig die Intuition differenzierter zu betrachten und nicht auf die Erbintuition zu reduzieren. Deswegen: Die Erbintuition ist eine "echte" Intuition, wie bereits ausgeführt und wohl nicht für jeden verfügbar.
Zitat:emotionen besitzen keine instinkte. oder bist du anderer meinung?
Das ist richtig. Aber:
Wenn man die Instinkte/Intuitionen differenziert betrachtet, dann sieht man, daß bestimmte Intuitionen nicht von der Urintuition abhängig sind und damit parallel zu einer emotionalen Essenz existieren können.
Genau aus diesem Grund habe ich für diese Diskussion auch die Intuition nicht auf die Erbintuition beschränkt, wegen Verwirrung. ;-)
Sonst muß man nämlich erst beweisen, daß die Erbintuition über Dämonen reproduzierbar ist.
Grüße