27.01.12006, 17:56
Aluso, die Menschen sind aus der Natur hervorgegangen und Teil der Natur. Alles, was sie tun, all die ökologischen Krisen und Katastrophen, die wir alle mitverursachen, Krieg, Hass und Völkermord - all dies ist Teil der Natur. So grausam es vielleicht für dich klingen mag.
Ob es moralisch wünschenswert ist oder nicht, ist eine andere Frage. Aber die Menschen können nicht widernatürlich handeln, da sie nun mal Teil der Natur sind. Diese Floskel dreht sich selbst ad absurdum. Kein Handeln ist wider die Natur. Es kann lediglich mehr als fragwürdige, nämlich lebensgefährliche Folgen haben.
Und wenn du nur mit Gleichgesinnten zu tun haben willst, dann ist das auch völlig okay. Es gibt viele Sekten, die sich in Kommunen organisieren und den Kontakt zur Aussenwelt abbrechen, um ihre Traumwelt weiter auszubauen. Jeder ist für die Wirklichkeit, in welcher er lebt, verantwortlich.
Ich würde also nicht von Natürlichkeit/Widernatürlichkeit sprechen, sondern von dem wünschenswerten Wandel hin zu einem grösseren Bewusstsein für die Konsequenzen des eigenen Tuns und Unterlassens, auch wenn nicht alle Handlungsfolgen absehbar sind.
Unsere Ernährung ist nicht immer ideal. Wir dezimieren Tierarten, Waldgebiete, Gewässer und sehr viel von der Schönheit, aus welcher wir hervorgekommen sind. Aber dennoch würde ich die Verantwortlichen nicht ausgrenzen und sie diskriminieren, sondern versuchen, sie auf die Folgen hinzuweisen. Zu informieren und aufzuklären. Das bringt mehr, als im stillen Kämmerlein zu sitzen, über die böse Welt zu lästern und nur auf dem faulen Arsch zu sitzen. Und genau das tust du.
Ich ziehe den gescheiterten Idealisten dem gleichgültigen Faulpelz und TV-Junkie vor. So.
Ob es moralisch wünschenswert ist oder nicht, ist eine andere Frage. Aber die Menschen können nicht widernatürlich handeln, da sie nun mal Teil der Natur sind. Diese Floskel dreht sich selbst ad absurdum. Kein Handeln ist wider die Natur. Es kann lediglich mehr als fragwürdige, nämlich lebensgefährliche Folgen haben.
Und wenn du nur mit Gleichgesinnten zu tun haben willst, dann ist das auch völlig okay. Es gibt viele Sekten, die sich in Kommunen organisieren und den Kontakt zur Aussenwelt abbrechen, um ihre Traumwelt weiter auszubauen. Jeder ist für die Wirklichkeit, in welcher er lebt, verantwortlich.
Ich würde also nicht von Natürlichkeit/Widernatürlichkeit sprechen, sondern von dem wünschenswerten Wandel hin zu einem grösseren Bewusstsein für die Konsequenzen des eigenen Tuns und Unterlassens, auch wenn nicht alle Handlungsfolgen absehbar sind.
Unsere Ernährung ist nicht immer ideal. Wir dezimieren Tierarten, Waldgebiete, Gewässer und sehr viel von der Schönheit, aus welcher wir hervorgekommen sind. Aber dennoch würde ich die Verantwortlichen nicht ausgrenzen und sie diskriminieren, sondern versuchen, sie auf die Folgen hinzuweisen. Zu informieren und aufzuklären. Das bringt mehr, als im stillen Kämmerlein zu sitzen, über die böse Welt zu lästern und nur auf dem faulen Arsch zu sitzen. Und genau das tust du.
Ich ziehe den gescheiterten Idealisten dem gleichgültigen Faulpelz und TV-Junkie vor. So.