25.01.12006, 21:20
Zitat:hüstel*
-Adrenalin ("Stresshormon")
-Anandamide (körpereigene Cannabinoide)
-Dopamin ("Kreativitätshormon")
-Endo-DMT (körpereigenes Tryptamin; Freisetzung: Extremer Stress, Träumen, Meditation und zum Zeitpunkt des Todes)
-Endo-PCP-Analogon (körpereigene, PCP-analoge Peptide)
-Endorphin (körpereigene Morphin-Moleküle)
-Endovalium (körpereigenes Diazepam)
-GABA (= Gammaaminobuttersäure; sedative Wirkung, steht in Beziehung zum Endovalium),
-Melatonin (wirkt sedativ und ermüdend)
-Noradrenalin ("Stresshormon"; wirkt antidepressiv und euphorisierend)
-Oxytocin (ein "aphrodisisches" Hormon)
-Prolactin (ebenfalls sexuell anregend)
-Serotonin (wirkt beruhigend und ausgleichend)
-Substanz P (Gegenspieler der Endorphine)
Ob Du das als Droge definierst ist Deine Sache. Ich tue es nicht, denn das sind keine Drogen im Sinne von Drogenkonsum. Und um den freiwilligen Konsum ging es hier. Deine Argumentation dient der Verharmlosung von Drogenkonsum, nach dem Motto, es wäre sowieso im Körper vorhanden. Fakt ist, daß Drogen nicht zu unseren natürlichen Nahrungsmitteln gehören und daß es keine Tiere gibt, die naturbedingt Betäubungsmittel und Rauschmittel fressen.
Violetta
Sei!