15.01.12008, 16:13
Fulvia schrieb:und wenn in 5000 Jahren die Historiker die heutige Zivilisation ausbuddeln und sich dann streiten, ob die Leute damals Vegetarier oder Fleischesser waren, zu welchem Ergebniss kommen sie dann? Wenn sie ganz genau forschen, dann werden sie feststellen, dass es eben beides gab. Das kann doch auch früher so gewesen sein. Es gab eben schon immer Tierquäler, Kriegsherren und Mörderbrut. So ist die Welt leider, auch wenn das nicht normal ist.Genau, Du sagst es selbst, werte Fulvia. Das ist eben nicht normal, daß man andere umbringt, um sie aufzuessen. Das Leichenessen ist ein untrügliches Kennzeichen verdorbener Charaktere, eines verstümmelten Empfindungsvermögens und einer unnormalen Welt als Ganzes.
Da der natürliche Ursprung aber normal sein muß (denn das ursprünglich Natürliche ist eben immer normal), muß der Zivilisationsanfang eben beim reinen pflanzenessenden Menschen gewesen sein. Die Entartung setzte erst später ein, wann immer das auch gewesen ist. Auch damit ist die Unnatürlichkeit des Leichenverzehrs bewiesen, wer auch immer als erstes die perverse Idee praktizierte. Nachahmer gibt es dann (leider) immer ...
Sei!