15.06.12004, 18:35
Die alte geheime Überlieferung, die keiner nachprüfen kann.
Genau das ist der Sinn eines Geheimnisses! :-)
Aber soweit muß man gar nicht gehen. Runen sind Grundzeichenkombinationen und die Bedeutung der Runen ergibt sich aus den verwendeten Grundzeichen. Ob dabei eine Thurisaz zum Futhark gehört oder nicht, spielt keine Rolle. Denn die in den Runen enthaltenen Grundzeichen machen die Musik. Und bei Thurisaz ist das der senkrechte Strich und der zunehmende Halbkreis bzw. Winkel. Daraus ergibt sich die zeichenkundlerische Bedeutung der Rune. Was in Edda, Runenlied oder Papyrusrolle steht ist beweistechnisch unbrauchbar, weil in jedem Fall von Menschen geschrieben.
Das ist nämlich Dein Knackpunkt. Auch vor 2.000 Jahren haben Menschen fehlinterpretiert, ob nun Germane, Gode - oder nicht. Wenn das die Goden sind, die ich mal vor 10 Jahren in Dänemark kennengelernt habe, die waren mir menschlich sehr sympatisch. Aber wer sich auf Bücher beruft und deswegen den eigenen Verstand ausschaltet, der muß eben auch damit leben, daß er die Irrtümer der Schriftsteller übernimmt.
Genau das ist der Sinn eines Geheimnisses! :-)
Aber soweit muß man gar nicht gehen. Runen sind Grundzeichenkombinationen und die Bedeutung der Runen ergibt sich aus den verwendeten Grundzeichen. Ob dabei eine Thurisaz zum Futhark gehört oder nicht, spielt keine Rolle. Denn die in den Runen enthaltenen Grundzeichen machen die Musik. Und bei Thurisaz ist das der senkrechte Strich und der zunehmende Halbkreis bzw. Winkel. Daraus ergibt sich die zeichenkundlerische Bedeutung der Rune. Was in Edda, Runenlied oder Papyrusrolle steht ist beweistechnisch unbrauchbar, weil in jedem Fall von Menschen geschrieben.
Das ist nämlich Dein Knackpunkt. Auch vor 2.000 Jahren haben Menschen fehlinterpretiert, ob nun Germane, Gode - oder nicht. Wenn das die Goden sind, die ich mal vor 10 Jahren in Dänemark kennengelernt habe, die waren mir menschlich sehr sympatisch. Aber wer sich auf Bücher beruft und deswegen den eigenen Verstand ausschaltet, der muß eben auch damit leben, daß er die Irrtümer der Schriftsteller übernimmt.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!