21.02.12006, 11:49
@ Inka:
Ich habe übrigens den Eindruck, Du hast mich mißverstanden - berichtige mich gerne, sollte ich mich irren.
Ich bezog mich mit meiner an Dich gerichteten Aussage weitaus weniger auf das Moorleichenthema, denn auf den Dialog mit Geza.
Jedem hier dürfte geläufig sein, daß das Thema Tiermord Dein rotes Knöpfchen ist, und ich kann es ja auch nachvollziehen, wirklich. Es ist nur eben nicht alleiniger Dreh- und Angelpunkt, und nicht immer der beste Ansatz, um mit jemandem (bzw. nicht mit jedem, kommt eben auf das Individuum an) in Kommunikation zu treten. Sind erst einmal andere grundlegende Dinge geklärt, mag es sein (muß nicht, kann aber), daß der Gegenüber auch diesen Punkt noch einmal aus einer ganz anderen Sicht überdenkt.
Bekommt er aber nur den von Beginn an als verbale Keule über den Schädel gezogen, mag es sein (muß auch nicht, kann aber auch), er macht von vornherein dicht, und jegliche Kommunikation findet ihr vorschnelles Ende.
Da sollte man halt überlegen, um was es einem eigentlich geht - um einen Teilbereich, in den man sich verbeißt, oder um das große Ganze.
Ich habe übrigens den Eindruck, Du hast mich mißverstanden - berichtige mich gerne, sollte ich mich irren.
Ich bezog mich mit meiner an Dich gerichteten Aussage weitaus weniger auf das Moorleichenthema, denn auf den Dialog mit Geza.
Jedem hier dürfte geläufig sein, daß das Thema Tiermord Dein rotes Knöpfchen ist, und ich kann es ja auch nachvollziehen, wirklich. Es ist nur eben nicht alleiniger Dreh- und Angelpunkt, und nicht immer der beste Ansatz, um mit jemandem (bzw. nicht mit jedem, kommt eben auf das Individuum an) in Kommunikation zu treten. Sind erst einmal andere grundlegende Dinge geklärt, mag es sein (muß nicht, kann aber), daß der Gegenüber auch diesen Punkt noch einmal aus einer ganz anderen Sicht überdenkt.
Bekommt er aber nur den von Beginn an als verbale Keule über den Schädel gezogen, mag es sein (muß auch nicht, kann aber auch), er macht von vornherein dicht, und jegliche Kommunikation findet ihr vorschnelles Ende.
Da sollte man halt überlegen, um was es einem eigentlich geht - um einen Teilbereich, in den man sich verbeißt, oder um das große Ganze.