20.02.12006, 11:17
Hallo Geza.
Bei den Römern finden sich eine Vielzahl solcher Berichte, das steht außer Frage.
Aber es ist schon so - Julius, Strabo etc., das war eben erst später.
Das ist halt das Ding.
Wenn man beachtet, daß es bei den Kelten eben so gut wie ausschließlich mündliche Überlieferung gab, darf es doch nicht verwundern, wenn im Laufe der Zeit ursprüngliches Wissen verloren ging und was übrig blieb, fehlinterpretiert wurde.
Das verhält sich, wie das, was der Lord über Wissen/Wahrheiten schrieb, die in Symboliken verpackt wurden - und dann dummerweise 1:1 übernommen.
Bei den Germanen bin ich nicht bewandert, aber auch deren Opferungen in Form von Massenerhängungen etc. - ich denke, da hat es sich ebenso verhalten.
Was den Rest betrifft - da sollen die weiterdiskutieren, denen die Ernährungsdiskussionen noch nicht zum Halse heraushängen.
Bei den Römern finden sich eine Vielzahl solcher Berichte, das steht außer Frage.
Aber es ist schon so - Julius, Strabo etc., das war eben erst später.
Zitat:Die alte Kultur hat etwa um 1400 - 1300 v. d. Z. aufgehört zu existieren und sich schon zu dieser Zeit, nur noch durch Überlieferungen aufrechterhalten. Als es die originalen Überlieferungen dann auch nicht mehr gab, gingen die Fehldeutungen in Masse los - parallel zum Anwachsen der Überbevölkerung.
Das ist halt das Ding.
Wenn man beachtet, daß es bei den Kelten eben so gut wie ausschließlich mündliche Überlieferung gab, darf es doch nicht verwundern, wenn im Laufe der Zeit ursprüngliches Wissen verloren ging und was übrig blieb, fehlinterpretiert wurde.
Das verhält sich, wie das, was der Lord über Wissen/Wahrheiten schrieb, die in Symboliken verpackt wurden - und dann dummerweise 1:1 übernommen.
Bei den Germanen bin ich nicht bewandert, aber auch deren Opferungen in Form von Massenerhängungen etc. - ich denke, da hat es sich ebenso verhalten.
Was den Rest betrifft - da sollen die weiterdiskutieren, denen die Ernährungsdiskussionen noch nicht zum Halse heraushängen.