13.02.12006, 13:12
Inka schreibt es in ihrem langen Text schon. Die frühen Heidenvölker haben (in unserer Region) vorwiegend Nußspeisen zu sich genommen. Also mit Nüssen wurde einfach viel gemacht. Meist wurden die zermahlen, zerrieben oder zerstoßen. Danach wurde das Nußpulver (Nußstücke) dann in eine Art Brei verwandelt. Man gab noch sonstige Kräuter, Öle (auch Eier?) dazu. Dieser Brei ließ sich braten, backen oder auch roh essen, und dann kamen noch sonstige Gemüse und Obstsorten zum Essen dazu. Die Haselnuß war eine Art universelle Nahrung (ähnlich heute der Kartoffel oder dem Reis in Asien) und sorgte dafür, daß sich der Bauch auch gut gefüllt anfühlte und sich auch "Vielfraße" richtig satt fühlten. Das ist nur aus meiner persönlichen Erinnerung, deshalb kein Anspruch auf Vollständigkeit.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!