31.12.12005, 11:51
Hallo,
das angeborene Streben, sich zu verbessern, kann tatsächlich mit dem Streben zum Ursprung (Ausgangspunkt, Quelle) gleichgesetzt werden, denn die "göttergleiche Perfektion" ist "dort" zeitlos vorhanden. Sehr interessanter Vergleich.
Indem wir uns also scheinbar in die Zukunft gerichtet optimieren, gehen wir auch gleichzeitig einen Schritt zurück zu dieser Quelle.
Folglich wäre Stillstand im Streben das Übel an sich.
Ob die Natur auch diesem Prozeß unterworfen ist, das ist eine interessante Frage.
Meine bisherigen Beobachtungen sprechen eher dafür, daß die Natur von vornherein bereits mit den optimalen Plänen arbeitet, also über einen optimalen ungefilterten Informationszugriff/perfekte Erinnerung verfügt und sich immer den Gegebenheiten anpaßt. Diese Anpassung (an die Pläne von Frau Erde und jüngst die Massenplage der Leute) wird als Evolution fehlinterpretiert.
Vor ein paar Monaten wurden wiederholt versteinerte Fußspuren einer Frau (dem heutigen Menschen entsprechend) in Schichten zusammen mit Sauriern gefunden. Scheinbar war die Frau gerade dabei, den Saurier zu beobachten, als es sie von was auch immer "erwischte". Sind die Drachenmythen wohl doch Symbol und Realität gleichzeitig. :-)
Der Mensch war scheinbar schon immer so wie jetzt, die H. Erectus etc. waren wohl irgendwelche vorzeitlichen, ausgesetzten Menschenversuche oder ähnliches, vielleicht auch Arbeitsmenschen...
In den Schöpfungsmythen (Sumer) ist ja alles voll von Erzählungen über Gen- und Klonarbeiten der Götter, um sich das Leben einfacher zu machen. In einem Fall ist es sogar die List Enkis die Muttergöttin Mammu/Mami zu so einer Tat zu überreden.
Auch im alten Ägypten war das Wissen um die genetischen Zusammenhänge teilweise noch vorhanden.
Ich befürchte, daß die ganzen "Homo Sapiens", die jetzt herumtollen auch nur "Produkte" sind.
Grüße
das angeborene Streben, sich zu verbessern, kann tatsächlich mit dem Streben zum Ursprung (Ausgangspunkt, Quelle) gleichgesetzt werden, denn die "göttergleiche Perfektion" ist "dort" zeitlos vorhanden. Sehr interessanter Vergleich.
Indem wir uns also scheinbar in die Zukunft gerichtet optimieren, gehen wir auch gleichzeitig einen Schritt zurück zu dieser Quelle.
Folglich wäre Stillstand im Streben das Übel an sich.
Ob die Natur auch diesem Prozeß unterworfen ist, das ist eine interessante Frage.
Meine bisherigen Beobachtungen sprechen eher dafür, daß die Natur von vornherein bereits mit den optimalen Plänen arbeitet, also über einen optimalen ungefilterten Informationszugriff/perfekte Erinnerung verfügt und sich immer den Gegebenheiten anpaßt. Diese Anpassung (an die Pläne von Frau Erde und jüngst die Massenplage der Leute) wird als Evolution fehlinterpretiert.
Vor ein paar Monaten wurden wiederholt versteinerte Fußspuren einer Frau (dem heutigen Menschen entsprechend) in Schichten zusammen mit Sauriern gefunden. Scheinbar war die Frau gerade dabei, den Saurier zu beobachten, als es sie von was auch immer "erwischte". Sind die Drachenmythen wohl doch Symbol und Realität gleichzeitig. :-)
Der Mensch war scheinbar schon immer so wie jetzt, die H. Erectus etc. waren wohl irgendwelche vorzeitlichen, ausgesetzten Menschenversuche oder ähnliches, vielleicht auch Arbeitsmenschen...
In den Schöpfungsmythen (Sumer) ist ja alles voll von Erzählungen über Gen- und Klonarbeiten der Götter, um sich das Leben einfacher zu machen. In einem Fall ist es sogar die List Enkis die Muttergöttin Mammu/Mami zu so einer Tat zu überreden.
Auch im alten Ägypten war das Wissen um die genetischen Zusammenhänge teilweise noch vorhanden.
Ich befürchte, daß die ganzen "Homo Sapiens", die jetzt herumtollen auch nur "Produkte" sind.
Grüße