07.01.12009, 11:03
Ganz genau, mit heutigem Wissensstand lässt sich die vegetarische oder vegane Ernährung eindeutig als die ökologisch, moralisch und gesundheitlich bessere erkennen.
Aber auch in früheren Zeiten bei den Germanen und Kelten wurde bei weitem nicht so viel Fleisch gegessen,
wie es oft (leider auch von vielen "Pseudoheiden") propagiert wird. Ich habe mal gelesen, dass in der Ernährung eines Menschen in Mitteleuropa damals im durchschnitt 3% Fleisch pro Tag vorkam. Was auch relativ verständlich und logisch ist, weil die Viehhaltung damals mühsam und aufwendig war, Tiere somit kostbar.
Es gibt einen Stern-Artikel aus dem folgende Auszüge stammen:
"... gebratenes Fleisch galt als Luxus und "Herrenspeise"."
"... auch bei den Germanen war die Jagd schon eine luxuriöse Freizeitbeschäftigung des Adels. Wild kam so gut wie gar nicht auf den Tisch."
http://www.stern.de/politik/historie/:%0A%09%09stern-Serie%0A%09%09%09-Der-Germane-Seife/575352.html
Aber auch in früheren Zeiten bei den Germanen und Kelten wurde bei weitem nicht so viel Fleisch gegessen,
wie es oft (leider auch von vielen "Pseudoheiden") propagiert wird. Ich habe mal gelesen, dass in der Ernährung eines Menschen in Mitteleuropa damals im durchschnitt 3% Fleisch pro Tag vorkam. Was auch relativ verständlich und logisch ist, weil die Viehhaltung damals mühsam und aufwendig war, Tiere somit kostbar.
Es gibt einen Stern-Artikel aus dem folgende Auszüge stammen:
"... gebratenes Fleisch galt als Luxus und "Herrenspeise"."
"... auch bei den Germanen war die Jagd schon eine luxuriöse Freizeitbeschäftigung des Adels. Wild kam so gut wie gar nicht auf den Tisch."
http://www.stern.de/politik/historie/:%0A%09%09stern-Serie%0A%09%09%09-Der-Germane-Seife/575352.html