03.02.12006, 00:51
Demokratie als Staatsform wurde von den Sklavenhaltern im alten Rom und Griechenland erfunden, um mit dieser Doktrin ihre Macht über die Sklaven aufrechtzuerhalten (es lohnt sich, darüber nachzudenken).
Der Aspekt ist vollkommen überflüssig. Die meisten antiken Gesellschaften waren Sklavenhaltergesellschaften (ob als Monarchisten, Aristokraten oder Demokraten). Die Demokratie entstand in Athen infolge sozialer Unruhen.
Damals wie heute zählt dabei nicht die Mehrheit des Volkes, sondern die Geldmehrheit, mit der man sowohl Stimmen als auch Köpfe kauft.
Dies war vor allem zu Zeiten Solons so. Im übrigen ist die Geldmehrheit auch in anderen Staatsformen vorhanden. Der moderne Kapitalismus hängt nicht der Regierungsform zusammen, sondern mit der zunehmenden Industrialisierung und der Emanzipation des Bürgertums.
So ist der Demokratismus in Wirklichkeit eine Geldmehrheitsherrschaft, die eine Illussion von Mitbestimmung erzeugt, die jedoch nur soweit geht, zwischen Demokraten und Demokraten auswählen zu dürfen. Wirklich dürftig.
Eine feudale, ständische Gesellschaft kann man auch als Bodenmehrheitsgesellschaft bezeichnen.
In einer Demokratie hast Du prinzipiell die Möglichkeit, zur Geldmehrheit aufzusteigen, in einer Monarchie oder Aristokratie bleibst Du in deiner jeweiligen Kaste vorhanden. Im übrigen gibt es mehrere Demokratiemodelle. Auch da sollte man differenzieren.
Der Aspekt ist vollkommen überflüssig. Die meisten antiken Gesellschaften waren Sklavenhaltergesellschaften (ob als Monarchisten, Aristokraten oder Demokraten). Die Demokratie entstand in Athen infolge sozialer Unruhen.
Damals wie heute zählt dabei nicht die Mehrheit des Volkes, sondern die Geldmehrheit, mit der man sowohl Stimmen als auch Köpfe kauft.
Dies war vor allem zu Zeiten Solons so. Im übrigen ist die Geldmehrheit auch in anderen Staatsformen vorhanden. Der moderne Kapitalismus hängt nicht der Regierungsform zusammen, sondern mit der zunehmenden Industrialisierung und der Emanzipation des Bürgertums.
So ist der Demokratismus in Wirklichkeit eine Geldmehrheitsherrschaft, die eine Illussion von Mitbestimmung erzeugt, die jedoch nur soweit geht, zwischen Demokraten und Demokraten auswählen zu dürfen. Wirklich dürftig.
Eine feudale, ständische Gesellschaft kann man auch als Bodenmehrheitsgesellschaft bezeichnen.
In einer Demokratie hast Du prinzipiell die Möglichkeit, zur Geldmehrheit aufzusteigen, in einer Monarchie oder Aristokratie bleibst Du in deiner jeweiligen Kaste vorhanden. Im übrigen gibt es mehrere Demokratiemodelle. Auch da sollte man differenzieren.