29.06.12009, 13:29
@ Inte
Das sehe ich anders.
Im Bezug auf die eigene Verwandtschaft kann es durchaus etwas umfassender sein.
Emotional lieben die Eltern ihre Kinder, unterbewußt sind sie aber in einigen Fällen ihre Feinde.
Aus diesem Zwiespalt der- oder desjenigen heraus geschehen dann entsprechende Dinge, die man nur so einordnen kann.
Wie ich oben schon schrieb. Das eine ist das Unterbewußtsein und dem gegenüber steht die Logik. Ein lebenslänglicher Kampf und Zwiespalt für den Betroffenen.
Ein Wegrennen ist zudem keine Lösung, weil es nichts nutzt wegzurennen. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben Die identischen Herausforderungen werden einem dann an anderer Stelle entsprechend begegnen! Solange, bis man sie gelöst hat.
Zitat:Menschen fügen sich immer mal wieder gegenseitig Schaden zu, jedenfalls kann das schon mal vorkommen. Mir ist dabei wichtig, dass derjenige wenigstens hinterher diesen angerichteten Schaden ehrlich bedauert, vielleicht sogar wiedergutzumachen sucht. Wenn dem nicht so ist, dann ist der Schaden für den anderen wirklich gewollt gewesen oder bewusst in Kauf genommen worden und nicht „nur“ aus Schwäche oder Unwissenheit geschehen, und in diesem Fall ist dann ein „sauberer chirurgischer Cut“, wie Du es nennst, meiner Meinung nach das Richtige.
Das sehe ich anders.
Im Bezug auf die eigene Verwandtschaft kann es durchaus etwas umfassender sein.
Emotional lieben die Eltern ihre Kinder, unterbewußt sind sie aber in einigen Fällen ihre Feinde.
Aus diesem Zwiespalt der- oder desjenigen heraus geschehen dann entsprechende Dinge, die man nur so einordnen kann.
Wie ich oben schon schrieb. Das eine ist das Unterbewußtsein und dem gegenüber steht die Logik. Ein lebenslänglicher Kampf und Zwiespalt für den Betroffenen.
Ein Wegrennen ist zudem keine Lösung, weil es nichts nutzt wegzurennen. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben Die identischen Herausforderungen werden einem dann an anderer Stelle entsprechend begegnen! Solange, bis man sie gelöst hat.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!