19.11.12005, 22:27
Wat is'n hier los? :-)
Da ich von Schablonendenken nichts halte, kann ich mich keinem Konzept anschließen.
Balus Einstellung deckt sich noch am ehesten mit meiner.
Ich entscheide immer je nach Situation bzw. Partner, welche Rollengewichtung am fruchtbarsten ist. Das setzt natürlich eine gewisse "wässrige" Flexibilität voraus, über die ich aber im Überfluß verfüge. Also ist mein Rezept nicht jedermanns Sache. Ich mag es den Ton anzugeben, wie auch mal einer Amazone in manchen Dingen zu gehorchen, wenn ich merke, daß was dahintersteckt. :-)
Ich mag "anlehnungsbedürftige" wie auch "starke Frauen", ich finde beide können einen gewissen Reiz ausüben. Außerdem finde ich, daß auch die knallharten Frauen in der Karriere irgendwann doch in die typische Frauenrolle zurückfallen, wenn man nur selbst lange genug zeigt, daß man seine Rolle als Mann ala Märchenbuch gut vertreten kann.
Die männlichen Frauen sind halt nur sehr mißtrauisch den Männern gegenüber und versuchen sicherheitshalber alles selbst in die Hand zu nehmen, weil sie es sich ja zutrauen.
Mit einer w/m-Frau würde ich also eher eine integrierende Doppelspitze - was die Karriere angeht - anstreben - mit vorher festgelegten Zuständigkeitsbereichen, damit es nicht ständig Streit gibt.
Da ich von Schablonendenken nichts halte, kann ich mich keinem Konzept anschließen.
Balus Einstellung deckt sich noch am ehesten mit meiner.
Ich entscheide immer je nach Situation bzw. Partner, welche Rollengewichtung am fruchtbarsten ist. Das setzt natürlich eine gewisse "wässrige" Flexibilität voraus, über die ich aber im Überfluß verfüge. Also ist mein Rezept nicht jedermanns Sache. Ich mag es den Ton anzugeben, wie auch mal einer Amazone in manchen Dingen zu gehorchen, wenn ich merke, daß was dahintersteckt. :-)
Ich mag "anlehnungsbedürftige" wie auch "starke Frauen", ich finde beide können einen gewissen Reiz ausüben. Außerdem finde ich, daß auch die knallharten Frauen in der Karriere irgendwann doch in die typische Frauenrolle zurückfallen, wenn man nur selbst lange genug zeigt, daß man seine Rolle als Mann ala Märchenbuch gut vertreten kann.
Die männlichen Frauen sind halt nur sehr mißtrauisch den Männern gegenüber und versuchen sicherheitshalber alles selbst in die Hand zu nehmen, weil sie es sich ja zutrauen.
Mit einer w/m-Frau würde ich also eher eine integrierende Doppelspitze - was die Karriere angeht - anstreben - mit vorher festgelegten Zuständigkeitsbereichen, damit es nicht ständig Streit gibt.