19.11.12005, 16:58
Ich sehe die Männerrolle, die es für den einzelnen Mann als ideal anzustreben gilt, wie folgt.
Der Mann ist Bauherr, Verdiener und Beschützer seiner Familie. Alles Dinge, die auf den materiellen Aspekt anspielen. Die Frau ist für das "Wohlfühlen" verantwortlich, eine Sache, die auf den ideellen Aspekt verweist. So sehe ich die Aufgabenverteilung. Der Mann kümmert sich um die materiellen Belange, während der Frau die Vorherrschaft im spirituellen Bereich zusteht.
Die spirituelle Tätigkeit des Mannes besteht darin, daß er einen Sinn in seiner materiellen Tätigkeit sieht. Ein Ideal oder eine Zielstellung, die ihm dabei helfen, in der materiellen Welt zurechtzufinden. Dieses Ideal kann durchaus simpel definiert sein, auch wenn Frauen da die Augen verdrehen, das stört den Mann nicht. Selbst wenn es Platitüden sind, nur der Nutzen als Leitbild derselben zählt. Mann hinterfragt das nicht so oft wie eine Frau, wenn er denn einmal die Richtigkeit der Ideale erkannt hat. Deswegen zweifeln Männer auch nicht ständig alles an, wie es Frauen gern tun. So herum gesehen, ist dann der Mann der spirituelle Tonangeber, weil er das mit Kraft durchsetzt und durchhält und dabei nicht schwankt und zaudert.
Anubis
Der Mann ist Bauherr, Verdiener und Beschützer seiner Familie. Alles Dinge, die auf den materiellen Aspekt anspielen. Die Frau ist für das "Wohlfühlen" verantwortlich, eine Sache, die auf den ideellen Aspekt verweist. So sehe ich die Aufgabenverteilung. Der Mann kümmert sich um die materiellen Belange, während der Frau die Vorherrschaft im spirituellen Bereich zusteht.
Die spirituelle Tätigkeit des Mannes besteht darin, daß er einen Sinn in seiner materiellen Tätigkeit sieht. Ein Ideal oder eine Zielstellung, die ihm dabei helfen, in der materiellen Welt zurechtzufinden. Dieses Ideal kann durchaus simpel definiert sein, auch wenn Frauen da die Augen verdrehen, das stört den Mann nicht. Selbst wenn es Platitüden sind, nur der Nutzen als Leitbild derselben zählt. Mann hinterfragt das nicht so oft wie eine Frau, wenn er denn einmal die Richtigkeit der Ideale erkannt hat. Deswegen zweifeln Männer auch nicht ständig alles an, wie es Frauen gern tun. So herum gesehen, ist dann der Mann der spirituelle Tonangeber, weil er das mit Kraft durchsetzt und durchhält und dabei nicht schwankt und zaudert.
Anubis