19.11.12005, 12:03
Wie ich die Männer sehe, willst Du wissen? Die meisten sind Möchtegerne mit erheblichen Egoproblemen. Das ist dann wohl die Sorte m/m. Andere sind schwuchtlige Klugschwätzer, die sich ständig unverstanden fühlen. Das ist dann wohl die Sorte m/w.
Nur wenige genügen den Kriterien, die als Mindestumgangsnormen zwischen Menschen gelten sollten. Mit drei von denen war ich kürzlich wandern, aber es war auch eine Dame dabei.
Diese Dame verstand es, die Ungleichgewichte zu balancieren und als Bindeglied zwischen den Herren zu funktionieren, und zwar unter ständiger Zurückstellung der eigenen Befindlichkeiten. Sie stellte sich in jeder Sekunde in den Dienst der Sache, ohne deshalb jemanden nach dem Mund zu reden oder dabei zu vergessen, die eigene Meinung zu sagen und auch durchzusetzen. Es kommt auf das 'wie" an. Eine Frau mit solchen Eigenschaften ist für jede Beziehung tauglich, ohne dass sie dabei selbst zu kurz kommt - denn sie versteht es trotzdem ihre Interessen durchzusetzen. Und welches Interesse sollte bei einer Frau höher wiegen als die Aufrechterhaltung der gemeinschaftlichen Harmonie? Ob nun als Wandergruppe oder als Gefährtenschaft. Hiermit beziehe ich mich auch ausdrücklich auf den weiblichen, verbindenden waagerechten Strich der Zeichenkunde. Das war gelebte weibliche Perfektion, die uns Herren mitriss und zu ebenfalls menschenwürdigem Verhalten und freundschaftlichem Miteinander animierte.
So stelle ich mir eine Frau vor. Der Mann hingegen sollte die oftmalige überlegene Intuition der (echten) Frau als Anregung nutzen und dann mit der notwendigen männlichen Härte das durchsetzen, wozu der Frauenkörper (und Frauenlogikmentalität) oftmals zu schwach erscheinen.
Grüsse
Nur wenige genügen den Kriterien, die als Mindestumgangsnormen zwischen Menschen gelten sollten. Mit drei von denen war ich kürzlich wandern, aber es war auch eine Dame dabei.
Diese Dame verstand es, die Ungleichgewichte zu balancieren und als Bindeglied zwischen den Herren zu funktionieren, und zwar unter ständiger Zurückstellung der eigenen Befindlichkeiten. Sie stellte sich in jeder Sekunde in den Dienst der Sache, ohne deshalb jemanden nach dem Mund zu reden oder dabei zu vergessen, die eigene Meinung zu sagen und auch durchzusetzen. Es kommt auf das 'wie" an. Eine Frau mit solchen Eigenschaften ist für jede Beziehung tauglich, ohne dass sie dabei selbst zu kurz kommt - denn sie versteht es trotzdem ihre Interessen durchzusetzen. Und welches Interesse sollte bei einer Frau höher wiegen als die Aufrechterhaltung der gemeinschaftlichen Harmonie? Ob nun als Wandergruppe oder als Gefährtenschaft. Hiermit beziehe ich mich auch ausdrücklich auf den weiblichen, verbindenden waagerechten Strich der Zeichenkunde. Das war gelebte weibliche Perfektion, die uns Herren mitriss und zu ebenfalls menschenwürdigem Verhalten und freundschaftlichem Miteinander animierte.
So stelle ich mir eine Frau vor. Der Mann hingegen sollte die oftmalige überlegene Intuition der (echten) Frau als Anregung nutzen und dann mit der notwendigen männlichen Härte das durchsetzen, wozu der Frauenkörper (und Frauenlogikmentalität) oftmals zu schwach erscheinen.
Grüsse
Tue was immer ich will!