16.10.12009, 12:57
Na gut, damit ist das Thema dann mal wieder durch.
Fleischkonsum passiert aus Gründen der Unvernunft und aus den Absichten der Anti-Religion heraus. Ich denke, daß das den Tatsachen am nächsten kommt.
Was bleibt unter dem Strich?
1. Die Argumentation: „Wer sich 30 Tage nur von Fleisch ernährt, der stirbt“ müßte mal überprüft werden. Wenn ich mich erinnere, dann kommt dieses Argument aus der Rohkostszene irgendwo aus der Ecke Wandmaker oder Konz. Hier muß man natürlich aufpassen, daß nicht absichtliche Pseudoargumente gelegt worden sind, die in der Realität nicht standhalten können. Es wird sich wohl kaum eine Testperson finden, die das mal für uns ausprobiert? Es gibt ja genügend Fleischesser, aber soviel Fleischvertrauen hat dann selbst Elke nicht, daß sie das mal ausprobieren würde? Ich kann mir bei Eskimos schon vorstellen, daß die auch mal 30 Tage ohne Algenzutaten essen, aber ich habe keine Ahnung von diesem Volk und was die tatsächlich den ganzen Tag zu futtern. Es wäre prima, wenn sich jemand findet, der hier mal verläßliche Recherchen durchführen könnte.
2. Was die Hinrichtungsmethoden durch Fleischnahrung betrifft, da waren die antiken Herrscher bestimmt sehr phantasievoll. Auch hier wäre eine verläßliche Recherche und diverse Quellen sehr hilfreich.
Fakt ist, das der reine Fleischkonsum tötet (Skorbut), aber ob das innerhalb von 30 Tagen geschieht, ist hier der Kernpunkt der Frage.
3. Wieviel Menschen im Buddhismus sind tatsächlich Vegetarier?
4. Der historische Hintergrund (Kurgan-Völker) ist sehr gut recherchiert und bietet eine vorzügliche Argumentationsunterstützung.
5. Die anderen Argumente von wegen „Gras fressen“ oder „Sand essen“ sind unnützt und können unbeachtet bleiben.
Fleischkonsum passiert aus Gründen der Unvernunft und aus den Absichten der Anti-Religion heraus. Ich denke, daß das den Tatsachen am nächsten kommt.
Was bleibt unter dem Strich?
1. Die Argumentation: „Wer sich 30 Tage nur von Fleisch ernährt, der stirbt“ müßte mal überprüft werden. Wenn ich mich erinnere, dann kommt dieses Argument aus der Rohkostszene irgendwo aus der Ecke Wandmaker oder Konz. Hier muß man natürlich aufpassen, daß nicht absichtliche Pseudoargumente gelegt worden sind, die in der Realität nicht standhalten können. Es wird sich wohl kaum eine Testperson finden, die das mal für uns ausprobiert? Es gibt ja genügend Fleischesser, aber soviel Fleischvertrauen hat dann selbst Elke nicht, daß sie das mal ausprobieren würde? Ich kann mir bei Eskimos schon vorstellen, daß die auch mal 30 Tage ohne Algenzutaten essen, aber ich habe keine Ahnung von diesem Volk und was die tatsächlich den ganzen Tag zu futtern. Es wäre prima, wenn sich jemand findet, der hier mal verläßliche Recherchen durchführen könnte.
2. Was die Hinrichtungsmethoden durch Fleischnahrung betrifft, da waren die antiken Herrscher bestimmt sehr phantasievoll. Auch hier wäre eine verläßliche Recherche und diverse Quellen sehr hilfreich.
Fakt ist, das der reine Fleischkonsum tötet (Skorbut), aber ob das innerhalb von 30 Tagen geschieht, ist hier der Kernpunkt der Frage.
3. Wieviel Menschen im Buddhismus sind tatsächlich Vegetarier?
4. Der historische Hintergrund (Kurgan-Völker) ist sehr gut recherchiert und bietet eine vorzügliche Argumentationsunterstützung.
5. Die anderen Argumente von wegen „Gras fressen“ oder „Sand essen“ sind unnützt und können unbeachtet bleiben.
Sei!