18.11.12005, 09:56
Na gut, dann fangen wir mal an:
Ein m/m ist das typische Alphatier. Es bringt rein gar nichts, ihn bevormunden zu wollen, der wird sich immer wieder durchsetzen und freistrampeln. Und das ist auch gut so, denn es entspricht seiner natürlichen Bestimmung. Er ist die starke Schulter, an die Frau sich anlehnen kann und er ist gern diese starke Schulter, also mit Leib und Seele. Deswegen läßt er sich äußerst ungern helfen, was aber ein Manko ist und gesteht noch seltener ein, mal einen Fehler gemacht zu haben. Ein Vorteil für den m/m ist, wenn dieser m/m wenigstens gelegentlich weibliche Inkarnationen hatte, um so einen besseren Draht und ein besseres Verständnis für Frauen zu entwickeln. Ein m/m tendiert zu stark in die Richtung des Materialismus und der Logik, weil er ja der "Problemlöser" ist und dies geschieht im Alltag zu oft auf rein logischen Gebiet. Manche m/m sind jedoch auch gute Priester, jedoch ganz anders, als es weibliche Priesterinnen sind.
Das fällt mir jetzt so ein.
w/w - gibt es ja kaum noch, also lohnt es sich nicht darüber zu schreiben, oder?
Ein w/m ist die typische Zicke und muß sich stets bemühen, ihren Führungsdrang zurückzustellen, wenn sie in einer harmonischen und auch vernünftigen (= natürlich ausgerichteten) Partnerschaft leben will. Eine w/m sollte sich besser darauf konzentrieren, ihren Partner nach besten Kräften zu unterstützen und nach außen trotzdem fraulich zu wirken, um der körperlichen Norm gerecht zu werden. Wer als w/m versucht seinen männlichen Funken auszuleben, der wird im Leben nicht glücklich werden. Zurückhalten und dem Partner den Vortritt überlassen und aus der zweiten Reihe das Geschehen beeinflußen, wäre hier angesagt.
Ein m/w kommt halt etwas zarter herüber. Der typische Künstler, läßt sich auch leicht unterbuttern und sich das Zepter aus der Hand nehmen. Zum Mitläufer mutiert er trotzdem nicht, eher zum "unverstandenen" Poeten. :-)
So das reicht erst mal, vielleicht ist ja hier eine Grundlage für eine Diskussion.
Einen schönen Tag wünscht
Violetta
Ein m/m ist das typische Alphatier. Es bringt rein gar nichts, ihn bevormunden zu wollen, der wird sich immer wieder durchsetzen und freistrampeln. Und das ist auch gut so, denn es entspricht seiner natürlichen Bestimmung. Er ist die starke Schulter, an die Frau sich anlehnen kann und er ist gern diese starke Schulter, also mit Leib und Seele. Deswegen läßt er sich äußerst ungern helfen, was aber ein Manko ist und gesteht noch seltener ein, mal einen Fehler gemacht zu haben. Ein Vorteil für den m/m ist, wenn dieser m/m wenigstens gelegentlich weibliche Inkarnationen hatte, um so einen besseren Draht und ein besseres Verständnis für Frauen zu entwickeln. Ein m/m tendiert zu stark in die Richtung des Materialismus und der Logik, weil er ja der "Problemlöser" ist und dies geschieht im Alltag zu oft auf rein logischen Gebiet. Manche m/m sind jedoch auch gute Priester, jedoch ganz anders, als es weibliche Priesterinnen sind.
Das fällt mir jetzt so ein.
w/w - gibt es ja kaum noch, also lohnt es sich nicht darüber zu schreiben, oder?
Ein w/m ist die typische Zicke und muß sich stets bemühen, ihren Führungsdrang zurückzustellen, wenn sie in einer harmonischen und auch vernünftigen (= natürlich ausgerichteten) Partnerschaft leben will. Eine w/m sollte sich besser darauf konzentrieren, ihren Partner nach besten Kräften zu unterstützen und nach außen trotzdem fraulich zu wirken, um der körperlichen Norm gerecht zu werden. Wer als w/m versucht seinen männlichen Funken auszuleben, der wird im Leben nicht glücklich werden. Zurückhalten und dem Partner den Vortritt überlassen und aus der zweiten Reihe das Geschehen beeinflußen, wäre hier angesagt.
Ein m/w kommt halt etwas zarter herüber. Der typische Künstler, läßt sich auch leicht unterbuttern und sich das Zepter aus der Hand nehmen. Zum Mitläufer mutiert er trotzdem nicht, eher zum "unverstandenen" Poeten. :-)
So das reicht erst mal, vielleicht ist ja hier eine Grundlage für eine Diskussion.
Einen schönen Tag wünscht
Violetta
Sei!