Das erste G
#1
Die drei Gs

Unser Leben, bestimmt von unserem Alltag, ist das ständige Streben nach der Verwirklichung von Zielen. Ziele, die unser Tagesgeschehen bestimmen oder Ziele, zu denen man mit etwas größerem Zeitaufwand hinarbeitet. Und das eigentliche Ziel des Lebens ist, jedes dieser kurzfristigen oder langfristigen Ziele auch eines Tages zu erreichen. Und damit man auch all die sich vorgenommenen Ziele erreicht, benötigt man einen Plan. Einen Plan der es ermöglicht, auf dem schnellsten Weg zum Ziel zu kommen und verhindert, vom Weg abgedrängt zu werden. Selbst wenn man Steine auf den Weg gestellt bekommt. Wenn es auch manchmal nur über ein Umweg geht, man erreicht das Ziel.
Deswegen beschäftigen wir uns in nächster Zeit mit den wesentlichsten Zielen des Lebens und wie man diese erreichen kann. Den drei Gs! Glück/Partnerschaft, Gesundheit und Geld. Das sind die drei grundlegendsten Ziele eines Menschen.


1.Glück/Partnerschaft: Persönliche Harmonie durch gewollte und bewusst gelebte Partnerschaft, Familienleben und Freundeskreis, einschließlich einer
geistigen Erfüllung/Weiterbildung.

2. Geld: Das persönliche Einkommen, welches jeder benötigt, um im täglichen Leben liquide zu sein und seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.

3. Gesundheit: Die Gesunderhaltung des Körpers einschließlich
Gedankenhygiene, Bewusstseinsreinheit und Emotionskontrolle. Denn was nutzen Reichtum und Glück, wenn jemand todsterbenskrank ist?


1. Glück: Die persönliche Harmonie jedes Einzelnen hängt von jedem selbst
ab. Der Freundeskreis steht sinnbildlich für die innere Reife, den
Charakter eines jeden Menschen. Es kennt bestimmt jeder das Sprichwort,
"Zeig mir Deine Freunde, und ich sage Dir wer Du bist". Es gilt also das
eigene Bewusstsein frei von Dreck zu halten, damit eine gewisse innere Reife zu
erlangen und auf diese einfache (magische!) Weise auch unseren Freundeskreis (innerlich) auszuwählen. Das mag zuerst etwas komisch oder abenteuerlich klingen - aber genau betrachtet ist es so und nicht anders. Wer sind die besten Freunde von Drogensüchtigen? Genau - auch Drogensüchtige. Die besten Freunde von Fußballfans sind? Genau! Auch Fußballfans. Und so bestimmt Dein eigenes inneres Wesen auch deinen Freundeskreis - die Menschen, die man anzieht. Wer ärmlich denkt, der wird in Armut leben. Wer anspruchslos ist, der wird nicht viel erhalten. Wer in Luxus und Verschwendung denkt, derjenige wird keine inneren menschlichen Werte finden, sondern nur Schein, Fassade und Betrug. Es geht also auch darum, den richtigen Mittelweg zu finden bzw. darum, auf alle drei wichtigen Dinge einen gleichermaßen wichtigen Schwerpunkt zu setzen. "Geld alleine macht nicht glücklich." Jeder kennt dieses Sprichwort. Aber von "Luft und Liebe" kann auch niemand leben. Und wenn man körperlich oder geistig nicht gesund ist, dann wird das Leben ebenso zur Qual.


Fassen wir also zusammen:

Es sind unsere Gedanken, die unser Umfeld bestimmen, deswegen
ist es fundamental, richtig zu denken! D.h. also Gedanken, die sich Themen
wie Drogen, Brutalität bzw. Gewalt usw. widmen, sorgen dafür, dass
Kreaturen mit genau solchen Merkmalen den Weg in unser Umfeld finden und
dieses verunreinigen. Diese Gedanken gilt es also unbedingt zu
eliminieren! Dazu gehört auch die Praxis, die Ausdruck unserer Gedanken
ist und umgekehrt. Es nützt nichts, eine Reinigung des Gedankenguts und des
Bewusstseins anzustreben, wenn man noch Discotheken besucht, Drogen
konsumiert und Gewalt in sich trägt!

Nach Außen ist ein eher unauffälliges Verhalten erstrebenswert, positives
Auffallen um so besser, doch am wichtigsten ist es, nicht unnötige fremde
Gedanken auf sich zu ziehen, schon gar nicht negative Gedanken, die dann
dafür sorgen wollen, unsere Pläne und Vorhaben erfolglos zu gestalten.
Gegenüber Bekannten, Verwandten und Freunden verhalten wir uns so, wie
wir von Ihnen behandelt werden wollen, mit Respekt!


Jetzt noch ein paar Worte zu einer funktionierenden Partnerschaft bzw.
wie eine solche aussieht, in Anbetracht der Rolle der Frau.

In einer funktionierenden Gefährtenschaft gibt es kein "meine Interessen" und "deine Interessen", sondern nur "unsere gemeinsamen Interessen". Frau und Mann funktionieren gemäß der Arbeits- und Aufgabenteilung dieser Gefährtenschaft, die sich aus den natürlichen Anlagen der beiden ergeben.

Die Frau sollte sich dabei weiblich passiv etwas im Hintergrund halten, ohne sich dabei zur Sklavin des Mannes zu machen, d. h. eine Frau drängt sich nicht in den Vordergrund und spielt Mannweib, sondern hält sich dezent zurück. Dabei ist auch klar, dass Frau und Mann gleichwertig sind! Deshalb wird im stillen Kämmerlein gemeinsam die gemeinsame Marschrichtung besprochen und dann zielstrebig und willentlich von beiden umgesetzt. Wenn die Gefährtenschaft erfolgreich sein will, ist eine diesbezügliche Einigkeit ein absolutes Muss! Dabei genügt es nicht, dass die Frau den Mann (oder umgedreht) nach außen gibt, lächelt und ansonsten anders denkt, sondern sie (oder er) muss auch innerlich 100% zu der abgemachten Sache stehen und sie dadurch spirituell fördern. Es ist de facto der gemeinsame Wille.

Erst so ergibt sich eine wirklich erfolgreiche Zusammenarbeit!

Anderseits würde eine gegenseitige Blockade entstehen, bei der sich der eine über den Fehlschlag des anderen freut - weil er auf diese Weise ja am Ende Recht behält. Also ein Gegeneinander aufgrund von Egobefriedigung, statt den gemeinsamen Beschluss zu unterstützen und den gemeinsamen Erfolg anzustreben.

Ich meine, dass Mann und Frau so eine Art Team sind. Also es gibt einen Familienrat, bei dem Mann und Frau und auch eventuelle Kinder (je nach Alter) mitreden dürfen. Da wird alles wichtige besprochen. Außerdem gibt es ja die vielen Alltagsgespräche. Hier sagt jeder seine Meinung und versucht sie dem anderen gegenüber so gut wie möglich zu begründen. Dann wird gemeinsam und unemotional entschieden, was das beste für das Team ist und welches der effizienteste Weg zur Umsetzung ist.

Dem Mann kommt die Aufgabe zu, die gemeinsame Entscheidung zu realisieren und nach außen hin zu vertreten. Die Frau hat ihn diesbezüglich zu unterstützen, auch dann, wenn sie ursprünglich eine andere Meinung hatte, muss sie nach außen zu dem Mann stehen.

Das ist für Männer sehr wichtig - und damit für die Harmonie in der Beziehung. Viele Frauen (Zicken!) machen den Fehler, dass sie mit den Männern öffentlich diskutieren wollen. Hier wird dem Mann seine beziehungsinterne Führungsrolle öffentlich streitig gemacht. Ein Mann der darauf nicht reagiert ist ein Hampelmann, ein Waschlappen, an dem keine Frau ihre richtige Freude haben wird.

Umgedreht darf ein verantwortungsbewusster Mann niemals die Entscheidungsmacht, die ihm von der Frau abgetreten wird, zu egoistischen Zwecken benutzen, sondern er besitzt lediglich die Vollmacht, diese Macht im Sinne der zuvor gemeinsam abgesprochen Marschrichtung einzusetzen. Wie ein zweckgebundener Kredit sozusagen. Auf diese Weise erwirbt er nachträglich das Vertrauen der Frau, welches sie ihm als Machtvorschuss bereits bewilligt hatte.


Um eine Partnerschaft noch effizienter zu harmonisieren, sollte die Frau eine passende berufliche Tätigkeit ausüben, sofern das finanziell überhaupt notwendig ist.

Insbesondere ist hiermit gemeint, dass eine Frau die typischen Männerberufe wie Maurer, Schlosser oder Fernfahrer meidet.

Passende Berufe wären: Alle Heil-, Sozial-, Kunst- und Lehrberufe. Konditor, Köchin, Serviererin, Verkäuferin u.ä.


Erläuterung:

Der Mensch gewöhnt sich an gewisse Verhaltensschablonen und Routinen, die außerhalb des Berufes nur schwer abzulegen sind. Deshalb ist es angeraten, dass sich die Frau auch in devoten Berufsstellungen betätigt.

Wenn die Frau ein glückliches Familienleben und eine harmonische Partnerschaft bevorzugt, sollte sie auf jegliche Karriereambitionen verzichten. Die berufliche Tätigkeit der Frau sollte sich bei entsprechendem finanziellen Bedarf darauf beschränken, zum Gehalt des Mannes hinzuzuverdienen.

Die bessere Möglichkeit ist aber stets, dass die Frau ihren Arbeitsplatz in den heimischen vier Wänden findet und auf diese Weise auch über die notwendige Zeit verfügt, eine behagliche häusliche Atmosphäre zu richten. Hier zeigt sich das wahre weibliche Talent, die frauliche Fähigkeit einen Wohnraum so zu gestalten, dass dieser zum geliebten "zu Hause" wird, an welches die Kinder als spätere Greise noch immer mit Wärme und Liebe zurückdenken, eine Behaglichkeit, die den Gefährten auch dann noch bindet, wenn das stürmische Begehren der Jugend (etwas) verklungen ist.

Hier liegt ein erstes Geheimnis der holden Weiblichkeit. Dieses Geheimnis heißt: Behaglichkeit zu verbreiten (hegen, hagen, Hagedise), was - in diesem Fall - über die Gestaltung des Wohnraumes geschieht.

Die heutige weibliche Eingebundenheit in die berufliche Tätigkeit ist als frauen- und familienfeindlich einzustufen. Wer sich dieser aussetzt, kann keine optimalen Zustände schaffen. Wer allerdings auf Kinder verzichtet, kann die frei werdende Zeit (von etwa einem halben Tag) für eine eventuelle Halbtagstätigkeit nutzen, sofern dieser finanzielle Bedarf besteht.

Wenn beide Gefährten hingegen ganztags arbeiten, sollte man sich keinen Illusionen über eine normale Beziehung hingeben. Das trifft insbesondere dann zu, wenn die Frau einen beruflichen Entwicklungsweg beschreiten möchte (Karriere). Im Laufe der Zeit gewinnen die jeweiligen Arbeitskollegen und die beruflichen Erfordernisse den Vorrang vor dem Privatleben. Man verkommt zum Arbeitsroboter, zur stumpfen Maschine, in der alles menschliche abstirbt. Die letzte logische Konsequenz dieser Entwicklung ist ein zerstörtes Familienleben, ein ständiger Wohnortwechsel, außerdem eine Drogenabhängigkeit oder ein anderes Amüsierbedürfnis (Betäubung, Logikbefriedigung), welches ausgeglichene und in sich und der Partnerschaft harmonische Menschen nicht notwendig haben.

Daher gilt folgender Grundsatz:
Wenn schon Arbeit, dann so stressfrei und druckfrei wie möglich. Wer von bestimmten Verkaufszahlen abhängig ist, sich einem Zwischendruck (Vorarbeiter) oder zu großer Verantwortung aussetzt, wird psychisch und körperlich kaputtgespielt und ist in der Folge beziehungsunfähig. Hier gilt der Grundsatz: Man arbeitet um zu leben und nicht: Man lebt um zu arbeiten.

Manchmal muss man Grenzen überschreiten, um neue Wege zu schaffen!
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