23.03.12008, 12:51
Zitat:In Wirklichkeit wird die islamische Regierung seit 30 Jahren von den Amerikanern unterstützt und mittlerweile legen die Amerikaner schon garnicht mehr soviel Wert darauf die Sache Diskret zu behandeln.
Das ist sicherlich unstrittig, daß die verschiedenen Geheimdienste ihre jeweiligen Interessen vertreten und in der Politik dann umzusetzen versuchen. Dasselbe tun die Wirtschaftsinteressenverbände, religiöse Gruppen wie Katholisizmus, Buddhismus, Hindii usw. die alle haben ihre Mörder, Saboteure, Propagandisten und Fanatisten auf der Straße. Dabei heraus kommt ein Chaos, nämlich genau das, was wir tagtäglich zu hören bekommen.
Was den Iran betrifft: Einige hören eben auf diese Herren und andere auf andere. Das identische Bild wie überall auf der Welt. Es geht den einen um Geld, den anderen um religiöse Vorherrschaft und dritten um persönliche Macht. Man kann auch nicht alle Mullahs über einen Kamm scheren. Auch hier gibt es höchst unterschiedliche Ansichten. Sie müssen eben auch schauen, was politisch machbar ist und was niemals für sie in Frage kommt. Und dann gibt es natürlich auch die Verräter und Heuchler, so wie auch überall auf der Welt. Es gibt Mullahs, die noch mit Fatima sprechen und die auch die Wahrheit um Fatima wissen – aber sie wissen auch, daß sie das öffentlich nicht äußern dürfen, weil es alle Dinge auf den Kopf stellen würde bzw. wieder auf die Beine, auf die die Welt mal gestanden hat.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!