23.03.12008, 13:17
Es ist allgemein bekannt, dass in biblischen Zeiten jede Krankheit als Verstoß gegen eines der über 600 Gesetze angesehen und behandelt wurde, d.h. jedes Organ des menschlichen Körpers entsprach einer Vorschrift.
Die Kabbalisten ordnen erst recht zu - Zahlen, Buchstaben, Namen, Erscheinungen - alles hat seinen ganz bestimmten Platz.
Da ist z.B. der "Vater" der Nährboden und der "Sohn" im Prinzip die Lebenskraft, also, das was von ihm ausgeht. Nicht bedacht wird dabei, dass auch die Auscheidung dazu gehört, und gerade sie Aufschluss gibt über den Zustand des Nährbodens, des Menschen selbst und eine Menge andere Dinge noch dazu. Man denke daran, wie früher in den Eingeweiden der Opfertiere die Zukunft gelesen wurde.
Je**s identifiziert sich als Sohn nun damit.
EIne Reihe seiner teils eigenartigen Aussagen bekommen dadurch Sinn.
Er hätte also im Pantheon der Götter, die ja auch jeweils bestimmte Lebensäußerungen verkörpern, einen Platz.
Nun wird aber durch die Eucharistie das, was er repräsentiert, nach oben gehoben und wieder symbolisch in den Organismus eingegeben. Es mag schon Lebenskraft dabei sein, aber alles andere ist es auch, und das verunreinigt. Das wird nun zum "Nährboden" für die Kommunion und das "Eingeweidewissen".
Der Erdgeist hat den Platz gewechselt.
Die Kabbalisten ordnen erst recht zu - Zahlen, Buchstaben, Namen, Erscheinungen - alles hat seinen ganz bestimmten Platz.
Da ist z.B. der "Vater" der Nährboden und der "Sohn" im Prinzip die Lebenskraft, also, das was von ihm ausgeht. Nicht bedacht wird dabei, dass auch die Auscheidung dazu gehört, und gerade sie Aufschluss gibt über den Zustand des Nährbodens, des Menschen selbst und eine Menge andere Dinge noch dazu. Man denke daran, wie früher in den Eingeweiden der Opfertiere die Zukunft gelesen wurde.
Je**s identifiziert sich als Sohn nun damit.
EIne Reihe seiner teils eigenartigen Aussagen bekommen dadurch Sinn.
Er hätte also im Pantheon der Götter, die ja auch jeweils bestimmte Lebensäußerungen verkörpern, einen Platz.
Nun wird aber durch die Eucharistie das, was er repräsentiert, nach oben gehoben und wieder symbolisch in den Organismus eingegeben. Es mag schon Lebenskraft dabei sein, aber alles andere ist es auch, und das verunreinigt. Das wird nun zum "Nährboden" für die Kommunion und das "Eingeweidewissen".
Der Erdgeist hat den Platz gewechselt.