08.11.12005, 22:08
Hallo miteinander,
Mir persönlich ist zu dem Thema aufgefallen, daß das "anders sein" auch zur Folge hat, daß man mit den Leuten um sich herum, z.B. auf der Arbeitsstelle, kaum noch eine vernünftige Gesprächsgrundlage findet. Ich höre dann immer Geschichten die sie immer betrunken Nächte durch gefeiert und jeden Woche eine neue Frau hatten. Man meint ich würde meinen Enkeln später nichts erzählen können wie toll doch mein Leben war.
Durch Saxoriors Beispiel wird erst deutlich wie man sich doch geistig voneinander unterscheidet. Man hat den Bezug auf die Norm-Bürger verloren, weil sich die Interessen im Laufe der Zeit so von einander distanziert haben, daß es nur sehr schwer wird einen gemeinsammen Nenner zum Bundi zu finden. Außer oberflächlichen Unterhaltungen ist da kaum noch etwas möglich.
Auch wenn ich hier nicht mehr all zu oft schreibe so stelle ich doch fest, daß ich hier in 5 Minuten lesen mehr erfahre als in 9 Stunden auf der Arbeit. Bezeichnend!
liebe Grüße,
Ovanalon
Mir persönlich ist zu dem Thema aufgefallen, daß das "anders sein" auch zur Folge hat, daß man mit den Leuten um sich herum, z.B. auf der Arbeitsstelle, kaum noch eine vernünftige Gesprächsgrundlage findet. Ich höre dann immer Geschichten die sie immer betrunken Nächte durch gefeiert und jeden Woche eine neue Frau hatten. Man meint ich würde meinen Enkeln später nichts erzählen können wie toll doch mein Leben war.
Durch Saxoriors Beispiel wird erst deutlich wie man sich doch geistig voneinander unterscheidet. Man hat den Bezug auf die Norm-Bürger verloren, weil sich die Interessen im Laufe der Zeit so von einander distanziert haben, daß es nur sehr schwer wird einen gemeinsammen Nenner zum Bundi zu finden. Außer oberflächlichen Unterhaltungen ist da kaum noch etwas möglich.
Auch wenn ich hier nicht mehr all zu oft schreibe so stelle ich doch fest, daß ich hier in 5 Minuten lesen mehr erfahre als in 9 Stunden auf der Arbeit. Bezeichnend!
liebe Grüße,
Ovanalon