19.10.12009, 18:29
Zitat:Stellt sich die Frage, was der Mensch dort überhaupt sucht!?
Genau diese Frage sollte man sich stellen, wenn man die Nahrung von Völkern, die in sehr unwirtlichen Regionen leben, als Beispiel heranzieht...
Wenn man das Keltenkreuz anschaut, welches ja als Zeichen für den optimalen Lebensraum steht, stellt sich folgendes im Bezug auf den Menschen dar:
Der natürliche Lebensraum, in welchem Leben wachsen und gedeihen kann wird von dem harmonischen Gleichgewicht der vier Elemente bestimmt. (Der Kreis, welcher den Mittelpunkt des Kreuzes umschließt.)
Je weniger diese Elemente ausgewogen sind, desto lebensfeindlicher ist die Region für den Menschen. Man denke nur an Wüsten ( zu viel Licht) oder Eislandschaften (zuviel Wasser).
Sind alle Elemente ausgewogen, hat gibt es in diesem Gebiet fruchtbaren Boden, verteilt der Wind die Samen, lässt die Sonne die die Beeren reifen und sorgt das Wasser dafür, dass die Pflanzen nicht vertrocknen.
Folglich sind alle Regionen, in denen dieses harmonische Gleichgewicht der Elemente kaum oder nicht vorhanden ist, nicht als natürlicher Lebensraum für Menschen geeignet.
Daraus folgt, dass die Lebensgewohnheiten von Völkern in diesen Gebieten nicht als perfektes Beispiel für z.B. natürliche Ernährung geieignet sind.
Kurz: In diesen Regionen hat die Natur den Menschen nicht vorgesehen.