25.09.12005, 20:35
Hallo,
das es nicht funktioniert habe ich nicht gesagt. Ich kann im übrigen gut damit
Leben. Ich sehe das Verhältnis auch in keinem Ungleichgewicht. Zumindest nicht in
meinem Leben. Ich habe weder ein Problem, noch geht es mir schlecht dadurch.
Das Perpetuum Mobilé scheint also zu Fuktionieren. Für euch scheint dies jedoch
ein theoretisches Modell zu bleiben.
Die Antwort ist nämlich nicht im Aussen zu finden, der wissenschaftlichen Seite
dieses Modelles, sondern im Inneren. Der muß man sich einfach hingeben, oder
man läßt es halt. Wie gesagt, jeder wie er will.
Ansonsten dürft ihr mir gerne absprechen, das ich die Art wie ich mit meinen
Gefühlen halshalte, Perpetuum Molié nennen darf, weil es diese bekanntermaßen
nicht gibt. Was ihr mir jedoch nicht Absprechen dürft (toleranz Ende), ist das es
mir mit der Art wie ich lebe, sehr gut geht.
Und wieder drehen wir uns im Kreise. Ich rede nicht von Werkstücken ...
In einem Punkt stimme ich hier aber überein. Ja, ich muß mich in jedem Fall als
ein Teil der Welt sehen in der ich Lebe. Alles andere wäre ... hmm, Weltfremd.
Die Frage, ob toleranz aus freien Stücken geschehen kann, ist genau die selbe wie
die Frage, ob wir einen freien Willen haben. Und dieses Fass hier zu öffnen finde ich
dann doch etwas übertrieben. Vor allem wenn man zurückdenkt worum es mir
anfangs eigentlich ging.
Und da sollte immer noch nicht klar sein was ich mit verschiedenen Sprachen
meine? Ich nehme mal an (rückblickend auf den Diskussionsverlauf), das Du mit
diesem Satz nicht auf gewisse japanische Robotermodelle anspielst.
Wenn hier gesagt wird, Menschen die etwas dummes tun, sind keine Menschen,
und wenn ich dagegen sage, Menschen sind Menschen, egal was sie 'verbrochen'
haben, dann erkläre Du mir mal wie man hier mit Agumenten einen konsens
finden sollte außer das man sagt, das hier einfach verschiedene Meinungen
aufeinandertreffen die nicht vereinbar sind.
Das man hier nicht mit Wissenschaftlichen Fakten ankommen kann wird schon in
der ersten (nicht meinigen) Ansicht äußerst deutlich.
Es gibt hier kein richtig oder falsch.
Ja, ich war auch mal so.
Irgendwie interessant, nicht wahr?
<span style='color:yellow'>.</span>
Bragi schrieb:Dein Perpeetum Mobilé funktioniert nicht und Du bist auch noch stolz darauf *kopfschüttel*
das es nicht funktioniert habe ich nicht gesagt. Ich kann im übrigen gut damit
Leben. Ich sehe das Verhältnis auch in keinem Ungleichgewicht. Zumindest nicht in
meinem Leben. Ich habe weder ein Problem, noch geht es mir schlecht dadurch.
Das Perpetuum Mobilé scheint also zu Fuktionieren. Für euch scheint dies jedoch
ein theoretisches Modell zu bleiben.
Die Antwort ist nämlich nicht im Aussen zu finden, der wissenschaftlichen Seite
dieses Modelles, sondern im Inneren. Der muß man sich einfach hingeben, oder
man läßt es halt. Wie gesagt, jeder wie er will.
Ansonsten dürft ihr mir gerne absprechen, das ich die Art wie ich mit meinen
Gefühlen halshalte, Perpetuum Molié nennen darf, weil es diese bekanntermaßen
nicht gibt. Was ihr mir jedoch nicht Absprechen dürft (toleranz Ende), ist das es
mir mit der Art wie ich lebe, sehr gut geht.
Bragi schrieb:Eine kurze Ausführung, die Dir die Bedeutung des Wortes "Toleranz" einmal etwas näher bringen soll:
Ein Werkstück, das z. B. industriell gefertigt wird, wird auf seine Tauglichkeit geprüft. Dabei gibt es einen Grenzwert, eine sogenannte Toleranz, die nicht überschritten werden darf. Ist das der Fall und das Werkstück hat eine zu große Toleranz, ist es unbrauchbar, was eindeutig aufzeigt, daß zu große Toleranz unbrauchbar ist. Desweiteren heißt Toleranz sinngemäß etwas zu dulden. Wer etwas duldet, macht dieses niemals aus freien Stücken. Wie kommst Du also dazu zu tolerieren? Vielleicht, weil Du ein Teil dessen bist, was Du glaubst tolerieren zu müssen?
Und wieder drehen wir uns im Kreise. Ich rede nicht von Werkstücken ...
In einem Punkt stimme ich hier aber überein. Ja, ich muß mich in jedem Fall als
ein Teil der Welt sehen in der ich Lebe. Alles andere wäre ... hmm, Weltfremd.
Die Frage, ob toleranz aus freien Stücken geschehen kann, ist genau die selbe wie
die Frage, ob wir einen freien Willen haben. Und dieses Fass hier zu öffnen finde ich
dann doch etwas übertrieben. Vor allem wenn man zurückdenkt worum es mir
anfangs eigentlich ging.
Bragi schrieb:Nicht alles, was sich auf zwei Beinen bewegt, lebt.
Und da sollte immer noch nicht klar sein was ich mit verschiedenen Sprachen
meine? Ich nehme mal an (rückblickend auf den Diskussionsverlauf), das Du mit
diesem Satz nicht auf gewisse japanische Robotermodelle anspielst.
Wenn hier gesagt wird, Menschen die etwas dummes tun, sind keine Menschen,
und wenn ich dagegen sage, Menschen sind Menschen, egal was sie 'verbrochen'
haben, dann erkläre Du mir mal wie man hier mit Agumenten einen konsens
finden sollte außer das man sagt, das hier einfach verschiedene Meinungen
aufeinandertreffen die nicht vereinbar sind.
Das man hier nicht mit Wissenschaftlichen Fakten ankommen kann wird schon in
der ersten (nicht meinigen) Ansicht äußerst deutlich.
Es gibt hier kein richtig oder falsch.
Abnoba schrieb:Mittlerweile halte ich es für Respektlosigkeit dem Leben gegenüber, alles was auf zwei Beinen rumläuft Mensch zu nennen.
Ja, ich war auch mal so.
Irgendwie interessant, nicht wahr?
<span style='color:yellow'>.</span>