10.01.12007, 16:46
Aufgrund meiner persönlichen Erfahrung mit EuroFeng erlaube ich mir, hier mitzureden.
Die beste Methode Esmog zu bekämpfen ist, vermeidbaren Esmog zu verhindern. Hier beginnt es jedoch bereits bei den meisten damit, daß es im Kopf plötzlich nicht mehr richtig tickt. Da werden "drahtlose" Kommunikationsgeräte angeschafft bis hin zur drahtlosen PC-Tastatur. Elektrische Nachtspeicheröfen werden verwendet, statt eine Warmwasserheizung auf Holz, Öl oder Gasbasis zu benutzen. Die elektrische Zahnbürste und der elektrische Rasierapparat dürfen auch nicht fehlen, ebenso wie Rockmusikbeschallung während der Arbeitszeit und zu sonstigen Tagesstunden.
... und dann über Esmog jammern? Man will auf Nichts verzichten, und dann sollen wiederum neue technische Geräte und weiterer elektronischer Schnickschnack helfen, um trotzdem ohne Kopf- und Nackenschmerzen, Migräneattacken und Albträume (alles Esmog Auswirkungen) leben zu können?
Zweimal wurde die Frage: Wie kann man mit Hilfe von EuroFeng den Esmog bekämpfen?" in den letzten Tagen an mich herangetragen. Ich kann hier kurz beschreiben, wie ich es persönlich mache und wie ich Esmog weitesgehend aus meinem Lebens-, Wohn- und Schlafbereich verbanne.
Elektronische Geräte, die ich für meine Tagesbeschäftigung benötige, sind in einem gut abgeschirmten Arbeitsraum untergebracht. Wenn ich diese Geräte nicht benötige, dann schalte ich sie immer sofort aus. Niemals läuft nebenher Musik und in meinem Arbeitszimmer verwende ich Gummimatten für die Füße und unter dem Stuhl, damit der Kriechstrom, nicht von unten den Körper hochkriechen kann. Mir persönlich genügt das für den Arbeitsbereich schon, denn wenn ich nicht unbedingt im Arbeitsbereich sein muß, dann verlasse ich diesen. Das heißt: keine sinnlosen PC-Spiele oder anderen Internet-Angebote nutzen, um den Körper dem nicht mehr als nötig auszusetzen.
Im Wohnbereich wird bereits beim Bauen und bei jeder Neuanschaffung peinlich genau darauf geachtet, was wohin kommt und Überflüssiges fliegt in den Müll. Wer seine Wohnung verkramt, der verkramt auch seinen Kopf – bei dem herrscht Chaos im Innen und Außen. Ich bin kein Stoiker, aber wozu benötigt der Mensch die ganzen Kinkerlitzigkeiten?
Man kann sogar die Wände und Kabelschächte mit Gummi verkleiden, sofern man will. Das alles sind bereits Ratschläge aus dem Eurofeng Bereich.
EuroFeng ist nämlich (auch) die Lehre von der richtigen Organisation der Dinge, der harmonischen Anordnung und der passenden Materialkombination. Auf deutsch: Alles steht am richtigen Platz, was die Raumharmonie stört, das fliegt raus.
Wer in chaotischen elektronischen Wohnverhältnissen und mit einer unharmonischen Wohnungseinrichtung lebt, was will derjenige mit einem Zentrierstein? Mal ehrlich? Derjenige will doch gar nicht harmonisch leben und sucht nur einen Ablaßzettel für seine organisatorischen Nachlässigkeiten.
Wer EuroFeng nämlich konsequent anwendet, der ist weitesgehend von Esmog-Belästigungen geschützt. Da schließe ich mich ganz den Ausführungen von Nordrun an. Man muß aber umgestalten wollen und nicht denken, daß man "nur" einen Stein irgendwohin plazieren müßte, und dann auf gar kein elektrisches Gerät mehr "verzichten" braucht. Da ist der Denkfehler nämlich bereits im Kopf.
Wer die Raumgestaltung gemäß den Kriterien von EuroFeng organisiert, der kann sich gegen fremde Esmog Einflüsse (wie z. B. Mobilfunktürme usw.) zuverlässig schützen und sogar sein gesamtes Grundstück entsprechend abschirmen. Wichtig ist eben nur, daß es im Inneren der Gebäude / Grundstücke keine Resonanztransmitter für diese E-Wellen von außen gibt. Stromflüsse funktionieren nach dem Prinzip des Magnetismus, wer das begreift, der kann diese Stromflüsse um sein Haus, um seine Wohnung, um sein Grundstück und sogar um die eigene Person herumleiten! Wie man das macht, das lernt und erfährt man durch EuroFeng. Ich persönlich habe damit nur positive Erfahrungen gemacht, die paar Handgriffe und Anstrengungen haben sich sagenhaft gelohnt.
Wenn ich einen etwas merkwürdigen Nebeneffekt beschreiben sollte, dann den, daß einem die Nachbarn und Mitmenschen gerne auf die "Pelle" rücken, da sie (manche von ihnen) ein instinktives Gefühl für Harmoniezonen beitzen. Wie z. B. auch Katzen, so scharren sich dann auch diese Leute um ihren harmonieausstrahlenden "Lieblingsplatz" herum. Hast Du das bei Dir auch schon mal beobachtet Nordrun?
Meine Grüße
Die beste Methode Esmog zu bekämpfen ist, vermeidbaren Esmog zu verhindern. Hier beginnt es jedoch bereits bei den meisten damit, daß es im Kopf plötzlich nicht mehr richtig tickt. Da werden "drahtlose" Kommunikationsgeräte angeschafft bis hin zur drahtlosen PC-Tastatur. Elektrische Nachtspeicheröfen werden verwendet, statt eine Warmwasserheizung auf Holz, Öl oder Gasbasis zu benutzen. Die elektrische Zahnbürste und der elektrische Rasierapparat dürfen auch nicht fehlen, ebenso wie Rockmusikbeschallung während der Arbeitszeit und zu sonstigen Tagesstunden.
... und dann über Esmog jammern? Man will auf Nichts verzichten, und dann sollen wiederum neue technische Geräte und weiterer elektronischer Schnickschnack helfen, um trotzdem ohne Kopf- und Nackenschmerzen, Migräneattacken und Albträume (alles Esmog Auswirkungen) leben zu können?
Zweimal wurde die Frage: Wie kann man mit Hilfe von EuroFeng den Esmog bekämpfen?" in den letzten Tagen an mich herangetragen. Ich kann hier kurz beschreiben, wie ich es persönlich mache und wie ich Esmog weitesgehend aus meinem Lebens-, Wohn- und Schlafbereich verbanne.
Elektronische Geräte, die ich für meine Tagesbeschäftigung benötige, sind in einem gut abgeschirmten Arbeitsraum untergebracht. Wenn ich diese Geräte nicht benötige, dann schalte ich sie immer sofort aus. Niemals läuft nebenher Musik und in meinem Arbeitszimmer verwende ich Gummimatten für die Füße und unter dem Stuhl, damit der Kriechstrom, nicht von unten den Körper hochkriechen kann. Mir persönlich genügt das für den Arbeitsbereich schon, denn wenn ich nicht unbedingt im Arbeitsbereich sein muß, dann verlasse ich diesen. Das heißt: keine sinnlosen PC-Spiele oder anderen Internet-Angebote nutzen, um den Körper dem nicht mehr als nötig auszusetzen.
Im Wohnbereich wird bereits beim Bauen und bei jeder Neuanschaffung peinlich genau darauf geachtet, was wohin kommt und Überflüssiges fliegt in den Müll. Wer seine Wohnung verkramt, der verkramt auch seinen Kopf – bei dem herrscht Chaos im Innen und Außen. Ich bin kein Stoiker, aber wozu benötigt der Mensch die ganzen Kinkerlitzigkeiten?
Man kann sogar die Wände und Kabelschächte mit Gummi verkleiden, sofern man will. Das alles sind bereits Ratschläge aus dem Eurofeng Bereich.
EuroFeng ist nämlich (auch) die Lehre von der richtigen Organisation der Dinge, der harmonischen Anordnung und der passenden Materialkombination. Auf deutsch: Alles steht am richtigen Platz, was die Raumharmonie stört, das fliegt raus.
Wer in chaotischen elektronischen Wohnverhältnissen und mit einer unharmonischen Wohnungseinrichtung lebt, was will derjenige mit einem Zentrierstein? Mal ehrlich? Derjenige will doch gar nicht harmonisch leben und sucht nur einen Ablaßzettel für seine organisatorischen Nachlässigkeiten.
Wer EuroFeng nämlich konsequent anwendet, der ist weitesgehend von Esmog-Belästigungen geschützt. Da schließe ich mich ganz den Ausführungen von Nordrun an. Man muß aber umgestalten wollen und nicht denken, daß man "nur" einen Stein irgendwohin plazieren müßte, und dann auf gar kein elektrisches Gerät mehr "verzichten" braucht. Da ist der Denkfehler nämlich bereits im Kopf.
Wer die Raumgestaltung gemäß den Kriterien von EuroFeng organisiert, der kann sich gegen fremde Esmog Einflüsse (wie z. B. Mobilfunktürme usw.) zuverlässig schützen und sogar sein gesamtes Grundstück entsprechend abschirmen. Wichtig ist eben nur, daß es im Inneren der Gebäude / Grundstücke keine Resonanztransmitter für diese E-Wellen von außen gibt. Stromflüsse funktionieren nach dem Prinzip des Magnetismus, wer das begreift, der kann diese Stromflüsse um sein Haus, um seine Wohnung, um sein Grundstück und sogar um die eigene Person herumleiten! Wie man das macht, das lernt und erfährt man durch EuroFeng. Ich persönlich habe damit nur positive Erfahrungen gemacht, die paar Handgriffe und Anstrengungen haben sich sagenhaft gelohnt.
Wenn ich einen etwas merkwürdigen Nebeneffekt beschreiben sollte, dann den, daß einem die Nachbarn und Mitmenschen gerne auf die "Pelle" rücken, da sie (manche von ihnen) ein instinktives Gefühl für Harmoniezonen beitzen. Wie z. B. auch Katzen, so scharren sich dann auch diese Leute um ihren harmonieausstrahlenden "Lieblingsplatz" herum. Hast Du das bei Dir auch schon mal beobachtet Nordrun?
Meine Grüße
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!