31.08.12005, 11:29
Zitat:Elektrosmog dämpft die Gehirnaktivitäten Ein weiteres wichtiges Detail, das Günter Haffelder herausfand: Man sollte die Nähe von elektrischen Transformatoren und Dimmern, wie sie bei Halogenlampen Verwendung finden, unbedingt meiden. In der Gehirnhälfte, die einer solchen Elektrosmogquelle zugewandt ist, werden nämlich bei einem Abstand bis zirka einem Meter sämtliche Gehirnwellen in ihrer Stärke gedämpft. Wird die Lampe ausgeschaltet, ändert sich dies wieder schlagartig -ein unbestreitbarer Beweis für die Gefährlichkeit von Elektrosmog.
Bekanntermaßen können von außen aber auch positiv wirkende Frequenzen und Rhythmen zugeführt und zum Beispiel zur Gehirnhälften-Synchronisation oder zur Vertiefung der Meditation genutzt werden. Das Wissen darum ist uralt und wurde zum Beispiel beim Drehen von Ge-betsmühlen, bei Tänzen und gemeinsamen Gesängen genutzt. In Haffelders Messungen erwiesen sich unter anderem bestimmte Musik- und Klangaufnahmen als förderlich für tiefere Meditationen -darunter vor allem diejenigen des bekannten amerikanischen Monroe-Instituts.
Bestätigen konnte er mit Hilfe von Messungen auch altes Wissen um den Einfluss der Körperhaltung auf die Meditation. Als hinderlich habe sich beispielsweise das Falten der Hände und Überkreuzen der Beine erwiesen, da es gewissermaßen einen "Kurzschluss" der beiden Gehirnhälften bewirken könne.
Fazit des Forschers aus all den vielfältigen Erfahrungen: "Am wichtigsten ist die geistige Hygiene -der bewusste, achtsame Umgang mit seinen Mitmenschen, dem eigenen Denken und der Umgebung. Dies bestimmt das Muster der Gehirn-wellen grundlegend." Eine einfache Regel uralter Weisheitslehren -durch moder-ne Technik wiederentdeckt: die Bedeutung von Achtsamkeit und Bewusstheit in jedem Moment des täglichen Lebens.
Alles in Ordnung, nur das
MONROE-INSTITUT sollte man mit Vorsicht genießen: Gehirnwäschespezialisten.
Die EEG-Methoden wurden inzwischen weiterentwickelt und dienen nun auch zur Programmierung von Bewußtsein, indem z.B. Gehirncodes (seit geraumer Zeit "entziffert") extrahiert, neu moduliert und zurückgespielt werden - ähnlich wie im sog. Biofeedback - nur hat der "Patient" dabei nix zu melden. :-)
Der beste Attentäter ist der programmierte Attentäter ... naja, entsorgen muß man ihn halt hinterher manchmal wieder.
Nochmal:
Zitat: Wird die Lampe ausgeschaltet, ändert sich dies wieder schlagartig -ein unbestreitbarer Beweis für die Gefährlichkeit von Elektrosmog.
Dies ist zunächst "nur" ein unbestreitbarer Beweis für die Wirksamkeit.
Daß es gefährlich sein kann, ist aber logisch ableitbar, weil nämlich Gehirnwellen sich unkontrolliert ändern, da die Esmogquelle ja nicht speziell zur positiven Beeinflussung ausgelegt ist.
Und weil es so schön war:
"Am wichtigsten ist die geistige Hygiene - der bewusste, achtsame Umgang mit seinen Mitmenschen, dem eigenen Denken und der Umgebung. Dies bestimmt das Muster der Gehirnwellen grundlegend." Eine einfache Regel uralter Weisheitslehren - durch moderne Technik wiederentdeckt: die Bedeutung von Achtsamkeit und Bewusstheit in jedem Moment des täglichen Lebens.
Jeder Ansatz, der tief gräbt, wird immer zur selben Wahrheit stoßen. Egal, ob von einem Techniker, einem Okkultisten, einem Historiker/Biograph oder sonstwas.