09.08.12005, 15:17
Wasser in Plastikflaschen ist sowohl chemisch als auch informativ derselben Marke aus Glasflaschen unterlegen. Das hat sich z.B. im Fall "Volvic" bereits bei Untersuchungen gezeigt. Auch geschmacklich ist ein Unterschied feststellbar.
Dagegen hilft eigentlich nur nachträgliches Verwirbeln des Wassers, da dieser Prozeß sogar auf chemischer Ebene wirksam ist.
Ansonsten sollte man das Wasser nach Anbrechen in Glasflaschen umschütten und das Wasser gedanklich - die Flasche in den Händen haltend - reinigen.
Deutsche Quellen sind zwar meist in Glas, aber nach wie vor oft radioaktiv belastet, besonders Süddeutschland und auch Teile Mitteldeutschlands (Tschernobyl), von anderen Verunreinigungen ganz zu schweigen. Radioaktivität reagiert aber sehr leicht auf Gedankenkraft bzw. allgemein auf feinstoffliche Strahlungen - eigentlich logisch, deswegen bekommt man das noch eher in den Griff, die chemische Verseuchung ist weitaus problematischer. Dummerweise zerstört eine Dampfdestillation weitgehend die Vorzüge eines hochwertigen Quellwassers, diese Vorgehensweise empfiehlt sich nur bei Leitungswasser oder billigem Mineralwasser.
Sicher ist: Glasflaschen sind immer besser als Plastikflaschen ABER leider bekommt man die besseren Sorten eher in Plastik als in Glas, speziell französische und italienische Wässer. Unterm Strich ist daher das Plastikwasser meist dennoch vorzuziehen. Wenn Geld keine Rolle spielt, ist Volvic in Glas und St. Leonards in Glas dem frischen Quellwasser am nächsten - aber noch immer weit entfernt. :-(
Richtig leckere reine und hochreife Quellen habe ich in Deutschland bis heute noch keine gefunden. Umso schwächer die Energie des Landschaft und Natur wird, umso schwächer auch das Wasser.
Grüße
Dagegen hilft eigentlich nur nachträgliches Verwirbeln des Wassers, da dieser Prozeß sogar auf chemischer Ebene wirksam ist.
Ansonsten sollte man das Wasser nach Anbrechen in Glasflaschen umschütten und das Wasser gedanklich - die Flasche in den Händen haltend - reinigen.
Deutsche Quellen sind zwar meist in Glas, aber nach wie vor oft radioaktiv belastet, besonders Süddeutschland und auch Teile Mitteldeutschlands (Tschernobyl), von anderen Verunreinigungen ganz zu schweigen. Radioaktivität reagiert aber sehr leicht auf Gedankenkraft bzw. allgemein auf feinstoffliche Strahlungen - eigentlich logisch, deswegen bekommt man das noch eher in den Griff, die chemische Verseuchung ist weitaus problematischer. Dummerweise zerstört eine Dampfdestillation weitgehend die Vorzüge eines hochwertigen Quellwassers, diese Vorgehensweise empfiehlt sich nur bei Leitungswasser oder billigem Mineralwasser.
Sicher ist: Glasflaschen sind immer besser als Plastikflaschen ABER leider bekommt man die besseren Sorten eher in Plastik als in Glas, speziell französische und italienische Wässer. Unterm Strich ist daher das Plastikwasser meist dennoch vorzuziehen. Wenn Geld keine Rolle spielt, ist Volvic in Glas und St. Leonards in Glas dem frischen Quellwasser am nächsten - aber noch immer weit entfernt. :-(
Richtig leckere reine und hochreife Quellen habe ich in Deutschland bis heute noch keine gefunden. Umso schwächer die Energie des Landschaft und Natur wird, umso schwächer auch das Wasser.
Grüße