Feen
#1
Ich habe dieses Gedicht in der Grundform übernommen, aber verändert.

Feen

Zwischen den Bäumen,
in glasklarer Luft,
hinreißend zum Träumen,
zieht leicht euer Duft.

Der Dunkelheit Trauer,
der Einsamkeit Ruh,
wie ein seichter Schauer,
verfliegt dort im Nu.

Den Vielen verborgen,
in glasklarer Luft,
auch am nächsten Morgen,
lebt ihr von ihrem Duft.

Nur die, die vertrauen,
die diesem Duft offen,
gelangen vom Schauen,
zum Hoffen.


Irgendwie gefällt es mir, nur die letzte Strophe muß sich vielleicht gedanklich noch ordnen!
Was sagt ihr dazu?

Bragi
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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Feen - von Hælvard - 18.09.12002, 21:48
Re: Feen - von Sothis - 18.09.12002, 22:03
Re: Feen - von Hælvard - 19.09.12002, 09:03
Original "Feen" - von Hælvard - 19.09.12002, 09:35

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