18.07.12005, 12:38
Ein Drittel, meinst du?
Nun, die Zahl wird sofort höher, wenn du bedenkst, dass es auch andere Formen gibt um "staatsgefällig" zu leben. Die eine Form ist die, die du beschrieben hast. Das fällt wohl unter den großen Sammelbegriff: "Spießer".
Neben dem gibt es weitere systemgewollte Daseinsformen: z. B. Revoluzzer.
Spießer-Kinder werden nämlich oft und gerne Revoluzzer. Man ist gegen dieses und jenes, hört eine andere Musik, geht auf Konzerte von Punkgroups, Skinheadkapellen oder Black-Metalkonzerte man ruft: Rot Front oder Gruft heil, trägt statt einem Anzug seine Lonsdale-Klamotten, Alternativ, Öko oder schwarz, rennt jede Woche zum Friseur oder läßt es wachsen und macht sich ein Rasterpeacebirnen-Kopf oder Zickenbart. Man hört Böhse Onkelz, Slime oder ZusammenRottung ...
- und konsumiert genauso, wie der "Bundersbürger" und zahlt damit ebenso seine Steuern. Selbst wer klaut, erliegt dem Konsumzwang - und wird obendrein noch kriminell.
Das alles läuft unter dem Programm: "Revoluzzer". Es ist ebenso staatsgefällig, wie das Spießertum - denn der Staat zieht aus beiden seinen nutzen. Den Hintermännern ist es sowieso egal. Die haben während der SED ihr Geld verdient, während der KPDSU in Moskau, währens der NS oder während der CDU. Die Leuz benötigen eben nur etwas Abwechslung bzw. weitere Verwirrung. Jeder Machtwechsel ist nur ein Schauspiel für die Bürger und die emotionale Befriedigung für die jeweiligen Fanatiker.
Verstehst du Gatanya? Es sind nicht nur immer die Spießer. Auch andere, die sogar von sich selbst denken, sie wären staatsschädigend - nutzen in Wirklichkeit dem System, weil sie vom System benutzt werden.
Der Meister spricht: Der Totalausstieg aus dem System beginnt damit, sich selbst zu verändern. Weder emotional, gedanklich, nahrungsmäßig, freizeitbeschäftigungsmäßig noch sonstwie Bestandteil oder Anhängsel des Systems zu sein. Ein wirklich freier Mensch wird man eben nur dann, wenn man auch gedanklich (emotional) aus dem System aussteigt.
Nun, die Zahl wird sofort höher, wenn du bedenkst, dass es auch andere Formen gibt um "staatsgefällig" zu leben. Die eine Form ist die, die du beschrieben hast. Das fällt wohl unter den großen Sammelbegriff: "Spießer".
Neben dem gibt es weitere systemgewollte Daseinsformen: z. B. Revoluzzer.
Spießer-Kinder werden nämlich oft und gerne Revoluzzer. Man ist gegen dieses und jenes, hört eine andere Musik, geht auf Konzerte von Punkgroups, Skinheadkapellen oder Black-Metalkonzerte man ruft: Rot Front oder Gruft heil, trägt statt einem Anzug seine Lonsdale-Klamotten, Alternativ, Öko oder schwarz, rennt jede Woche zum Friseur oder läßt es wachsen und macht sich ein Rasterpeacebirnen-Kopf oder Zickenbart. Man hört Böhse Onkelz, Slime oder ZusammenRottung ...
- und konsumiert genauso, wie der "Bundersbürger" und zahlt damit ebenso seine Steuern. Selbst wer klaut, erliegt dem Konsumzwang - und wird obendrein noch kriminell.
Das alles läuft unter dem Programm: "Revoluzzer". Es ist ebenso staatsgefällig, wie das Spießertum - denn der Staat zieht aus beiden seinen nutzen. Den Hintermännern ist es sowieso egal. Die haben während der SED ihr Geld verdient, während der KPDSU in Moskau, währens der NS oder während der CDU. Die Leuz benötigen eben nur etwas Abwechslung bzw. weitere Verwirrung. Jeder Machtwechsel ist nur ein Schauspiel für die Bürger und die emotionale Befriedigung für die jeweiligen Fanatiker.
Verstehst du Gatanya? Es sind nicht nur immer die Spießer. Auch andere, die sogar von sich selbst denken, sie wären staatsschädigend - nutzen in Wirklichkeit dem System, weil sie vom System benutzt werden.
Der Meister spricht: Der Totalausstieg aus dem System beginnt damit, sich selbst zu verändern. Weder emotional, gedanklich, nahrungsmäßig, freizeitbeschäftigungsmäßig noch sonstwie Bestandteil oder Anhängsel des Systems zu sein. Ein wirklich freier Mensch wird man eben nur dann, wenn man auch gedanklich (emotional) aus dem System aussteigt.
Tue was immer ich will!