05.07.12005, 17:24
Bienenhonig
Bienenhonig ist köstlich und auch bei Kindern beliebt. Er versüßt uns das Frühstücksbrötchen und den Tee, und er eignet sich auch zum Süßen von Obstsalaten oder anderen Nachspeisen. Er ist ein Geschenk der Natur, und neben seinen kulinarischen Qualitäten ist er im wahrsten Sinn des Wortes eine süße Medizin.
Man verabreicht ihn nicht nur bei Erkältungen und Nervosität, sondern auch bei Kreislaufstörungen und Überarbeitung. Vor allen Dingen aber sollte er vorbeugend genossen werden.
Sein hoher Gehalt an Fruchtzucker, Mineralien und Vitaminen macht ihn so wertvoll. Außerdem wird ihm eine bakterientötende Wirkung nachgesagt.
Schon unsere Vorfahren machten sich diese Eigenschaften zunutze und versahen eitrige Wunden mit Honigverbänden.
In der Kinderernährung darf der tägliche Löffel Honig sicher nicht fehlen.
Bei Grabungen auf Kreta fand man in alten Königsgräbern außer den vielen wertvollen Grabgaben große Tonvasen, die offenbar mit Honig gefüllt waren, auch ein Zeichen dafür, daß im Altertum der Honig zu den wertvollsten Nahrungsmitteln zählte.
Bis zur Einführung des Rohr- und Rübenzuckers wurden alle Speisen nur mit Honig gesüßt. Kranken- und Kinderkost sollte man deshalb auch verstärkt mit Honig süßen, denn er unterstützt den Heilungsprozeß und ist sehr bekömmlich.
Bienenhonig ist köstlich und auch bei Kindern beliebt. Er versüßt uns das Frühstücksbrötchen und den Tee, und er eignet sich auch zum Süßen von Obstsalaten oder anderen Nachspeisen. Er ist ein Geschenk der Natur, und neben seinen kulinarischen Qualitäten ist er im wahrsten Sinn des Wortes eine süße Medizin.
Man verabreicht ihn nicht nur bei Erkältungen und Nervosität, sondern auch bei Kreislaufstörungen und Überarbeitung. Vor allen Dingen aber sollte er vorbeugend genossen werden.
Sein hoher Gehalt an Fruchtzucker, Mineralien und Vitaminen macht ihn so wertvoll. Außerdem wird ihm eine bakterientötende Wirkung nachgesagt.
Schon unsere Vorfahren machten sich diese Eigenschaften zunutze und versahen eitrige Wunden mit Honigverbänden.
In der Kinderernährung darf der tägliche Löffel Honig sicher nicht fehlen.
Bei Grabungen auf Kreta fand man in alten Königsgräbern außer den vielen wertvollen Grabgaben große Tonvasen, die offenbar mit Honig gefüllt waren, auch ein Zeichen dafür, daß im Altertum der Honig zu den wertvollsten Nahrungsmitteln zählte.
Bis zur Einführung des Rohr- und Rübenzuckers wurden alle Speisen nur mit Honig gesüßt. Kranken- und Kinderkost sollte man deshalb auch verstärkt mit Honig süßen, denn er unterstützt den Heilungsprozeß und ist sehr bekömmlich.