05.08.12009, 17:09
Hallo in die Gesprächsrunde!
Ich glaube, daß wir in diesem Formum nicht darüber reden müssen, was wenigstens einen Vegetarier ausmacht.
Aber noch einmal kurz für alle zur vereinfachten Verdeutlichung:
Vegetarier ernähren sich von der Vegetation (daher vermulich auch der Name - nachvollziehbar oder?). Lebewesen (kurz - alles was Augen hat) wachsen nicht an Bäumen oder Sträuchern bzw. aus der Erde heraus und gehören deshalb nicht zu den Nahrungsgewohnheiten eines Vegetariers. Aus welcher Motivation heraus man diese Nahrungsgewohnheiten angenommen hat, ist individuell und sollte auch hier nicht Grundlage des Gesprächs sein.
Diese ayurvedischen Ernährungstheorien mögen einen nachvollziehbaren Ursprung haben. Jedoch glaube ich nicht daran, daß die heutige Euphorie die publiziert wird, nichts mehr mit der Weisheit alten Wissens gemein hat.
Die Säure-Base-Konzentration im Körper wird nicht nur durch Ernährung bestimmt. Äußere Einflüsse, wie Streß, geistige und körperliche Belastbarkeit bzw. Zustand spielen auch eine wichtige Rolle. Der Körper gibt nur ein Signal, daß irgendetwas nicht stimmt.
Bei Kleinkindern hat man herausgefunden, daß sie intuitiv zum richtigen Nahrungmittel greifen, um den Säure-Base-Haushalt zu kompensieren. Es ist so einfach - man kann natürlich auch eine Wissenschaftsstudie daraus machen! Der Körper sagt einem, was er braucht - man hört nur nicht mehr richtig hin oder hat den Körper so betäubt, daß man nichts mehr hören kann.
Fleisch ist einfach gesagt vom organischen Aufbau bzw. von seiner Struktur vom menschlichen Körper nicht verwertbar. Die Details spielen dabei keine Rolle! Verdauungsbeschwerden sind die einfachsten Folgen eines Fleischkosums. Es ist doch an Kleinkindern ganz einfach zu beobachten, daß sie Bauweh bekommen, wenn ihre Ernährung umgestellt wird. Und dabei vor allem was sie bekommen.
Die schlimmsten Folgen sind Vergiftungerscheinungen, und da spreche ich aus Erfahrung.
Wenn man natürlich sein ganzes Leben lang Fleisch ist, wird man das nicht merken - von Betäubung des eigenen Körpers sprach ich bereits.
Wenn man nur Fleisch ist, ist es nachvollziehbar, daß man daran stirbt. Welche Nährstoffe soll Fleisch auch liefern? Das angeblich so wichtige B12 oder Eiweiß? Dann müßten alle Fleischesser Rohfleisch essen, denn mit der Erhitzung wird die Struktur zerstört und von dem angeblich so wichtigen Eiweiß und Vitamin B12 ist nichts mehr vorhanden. Andere Nährstoffe gibt es nicht her. Der Tod durch Nährstoffmangel bleibt unvermeidlich. Es spielt dann keine Rolle mehr, ob man sauer wird...
Ich glaube, daß wir in diesem Formum nicht darüber reden müssen, was wenigstens einen Vegetarier ausmacht.
Aber noch einmal kurz für alle zur vereinfachten Verdeutlichung:
Vegetarier ernähren sich von der Vegetation (daher vermulich auch der Name - nachvollziehbar oder?). Lebewesen (kurz - alles was Augen hat) wachsen nicht an Bäumen oder Sträuchern bzw. aus der Erde heraus und gehören deshalb nicht zu den Nahrungsgewohnheiten eines Vegetariers. Aus welcher Motivation heraus man diese Nahrungsgewohnheiten angenommen hat, ist individuell und sollte auch hier nicht Grundlage des Gesprächs sein.
Diese ayurvedischen Ernährungstheorien mögen einen nachvollziehbaren Ursprung haben. Jedoch glaube ich nicht daran, daß die heutige Euphorie die publiziert wird, nichts mehr mit der Weisheit alten Wissens gemein hat.
Die Säure-Base-Konzentration im Körper wird nicht nur durch Ernährung bestimmt. Äußere Einflüsse, wie Streß, geistige und körperliche Belastbarkeit bzw. Zustand spielen auch eine wichtige Rolle. Der Körper gibt nur ein Signal, daß irgendetwas nicht stimmt.
Bei Kleinkindern hat man herausgefunden, daß sie intuitiv zum richtigen Nahrungmittel greifen, um den Säure-Base-Haushalt zu kompensieren. Es ist so einfach - man kann natürlich auch eine Wissenschaftsstudie daraus machen! Der Körper sagt einem, was er braucht - man hört nur nicht mehr richtig hin oder hat den Körper so betäubt, daß man nichts mehr hören kann.
Fleisch ist einfach gesagt vom organischen Aufbau bzw. von seiner Struktur vom menschlichen Körper nicht verwertbar. Die Details spielen dabei keine Rolle! Verdauungsbeschwerden sind die einfachsten Folgen eines Fleischkosums. Es ist doch an Kleinkindern ganz einfach zu beobachten, daß sie Bauweh bekommen, wenn ihre Ernährung umgestellt wird. Und dabei vor allem was sie bekommen.
Die schlimmsten Folgen sind Vergiftungerscheinungen, und da spreche ich aus Erfahrung.
Wenn man natürlich sein ganzes Leben lang Fleisch ist, wird man das nicht merken - von Betäubung des eigenen Körpers sprach ich bereits.
Wenn man nur Fleisch ist, ist es nachvollziehbar, daß man daran stirbt. Welche Nährstoffe soll Fleisch auch liefern? Das angeblich so wichtige B12 oder Eiweiß? Dann müßten alle Fleischesser Rohfleisch essen, denn mit der Erhitzung wird die Struktur zerstört und von dem angeblich so wichtigen Eiweiß und Vitamin B12 ist nichts mehr vorhanden. Andere Nährstoffe gibt es nicht her. Der Tod durch Nährstoffmangel bleibt unvermeidlich. Es spielt dann keine Rolle mehr, ob man sauer wird...
Finde Dich selbst!