24.05.12005, 16:34
Tolle Ausführung, manche Sachen hab ich selbst nicht mehr gewußt.
Danke.
Schneidübungen können wirklich gefährlich werden, wenn man das Schwert nicht richtig hält und bewegt. Sonst verkantet man z.B. leicht, und die Klinge bricht. Besonders Kohlenstoffstahlklingen sind sehr anfällig. Ein Kollege hatte sogar schon ein Machete von mir (welche ja zum Hacken gedacht ist) ruckzuck kaputt gemacht, weil er einfach im falschen Winkel und mit falscher Technik hackte.
Obige Ausführungen decken sich größtenteils aber auch für japanische Schwerter.
Früher schafften es japanische Schwertschmiede auch Schwerter zu schaffen, die relativ unbeschadet gegen eine andere Klinge geführt werden konnten. Es sind sogar Schwerttestübungen überliefert, bei denen Steine zerhackt wurden! Heutzutage bekommt das aber wohl niemand mehr hin. Dank technischem Fortschritt!
Am Rande:
Der optimale Lagerort für ein Schwert und für jedes Metall, wäre eine korrekt konstruierte Pyramide. Pyramiden saugen jegliches Wasser/Feutigkeit nicht nur aus der Oberfläche, sondern auch aus dem Material selbst heraus. Dadurch wird die Güte und Härte erhöht. Unter einer Pyramide schleifen sich sozusagen Klingen selbst nach.
Leider haben Pyramiden ja negative Nebeneffekte auf das was drunter steht und auch auf das Umfeld, wenn sie in einer unrhythmischen Umgebung stehen bzw. nicht frequenztechnisch aktiviert sind.
ich habe mal eine Geschichte eines legendären (europäischen) Schmiedes gehört, der eine Pyramidengrube gehabt haben soll, in der er die Klingen fertigte und lagerte. Seine Klingen sollen unnerreicht gewesen sein. Keine Ahnung ob das stimmt, der Pyramideneffekt ist aber real, ich habe das mit Rasierklingen getestet.
Grüße
Danke.
Schneidübungen können wirklich gefährlich werden, wenn man das Schwert nicht richtig hält und bewegt. Sonst verkantet man z.B. leicht, und die Klinge bricht. Besonders Kohlenstoffstahlklingen sind sehr anfällig. Ein Kollege hatte sogar schon ein Machete von mir (welche ja zum Hacken gedacht ist) ruckzuck kaputt gemacht, weil er einfach im falschen Winkel und mit falscher Technik hackte.
Obige Ausführungen decken sich größtenteils aber auch für japanische Schwerter.
Früher schafften es japanische Schwertschmiede auch Schwerter zu schaffen, die relativ unbeschadet gegen eine andere Klinge geführt werden konnten. Es sind sogar Schwerttestübungen überliefert, bei denen Steine zerhackt wurden! Heutzutage bekommt das aber wohl niemand mehr hin. Dank technischem Fortschritt!
Am Rande:
Der optimale Lagerort für ein Schwert und für jedes Metall, wäre eine korrekt konstruierte Pyramide. Pyramiden saugen jegliches Wasser/Feutigkeit nicht nur aus der Oberfläche, sondern auch aus dem Material selbst heraus. Dadurch wird die Güte und Härte erhöht. Unter einer Pyramide schleifen sich sozusagen Klingen selbst nach.
Leider haben Pyramiden ja negative Nebeneffekte auf das was drunter steht und auch auf das Umfeld, wenn sie in einer unrhythmischen Umgebung stehen bzw. nicht frequenztechnisch aktiviert sind.
ich habe mal eine Geschichte eines legendären (europäischen) Schmiedes gehört, der eine Pyramidengrube gehabt haben soll, in der er die Klingen fertigte und lagerte. Seine Klingen sollen unnerreicht gewesen sein. Keine Ahnung ob das stimmt, der Pyramideneffekt ist aber real, ich habe das mit Rasierklingen getestet.
Grüße