27.09.12007, 14:19
Urzeitcode:
Das ist zwar eine "revolutionäre" Entdeckung, aber nicht neu. Ich kenne das z.B. seit ca. 8-10 Jahren als funktionierende Technologie.
Ein Journalist hat das eben jetzt auch entdeckt und ein Buch drumherum gestrickt. Nichts weiter.
Daß diese Technik nicht weiter genau untersucht wird liegt daran, daß damit unangenehme Fragen aufgeworfen werden, vor allem für die Genetik und irgendwan auch für die darwinistische Evolution.
Leider läßt sich damit nicht auf das morphogenetische Hintergrundfeld zugreifen, vielmehr findet einfach eine Reaktivierung bestimmter DNS-Abschnitte von älteren Zustandsformen statt. Was nämlich allgemein nicht bekannt ist, ist daß in der DNS ältere Zustände eingefaltet werden, so eine Form von Langzeitgedächtnis, das bei Bedarf wieder ausgepackt werden kann (E-Feld depolarisiert die Trennungen).
Tierzählen:
Schwierig das genau zu beurteilen, eine quantitative Mengenwahrnehmung ist wie Paganlord und Hernes Son schreiben sicherlich auch ohne Zählen möglich, solange es eben überschaubar bleibt.
Zu logischen Überlegungen sind manche Tiere allerdings fähig.
Seit neuestem hat man das vor allem für die unterschätzten Vögel herausgefunden. Krähen und Raben tun sich da z.B. besonders hervor.
Was die Naturbereiche (Pan-Natur, Menschen-Natur etc.) angeht, so paßt da mein Hyperraum-Webstuhl ganz gut dazu. :-)
Gruß
Das ist zwar eine "revolutionäre" Entdeckung, aber nicht neu. Ich kenne das z.B. seit ca. 8-10 Jahren als funktionierende Technologie.
Ein Journalist hat das eben jetzt auch entdeckt und ein Buch drumherum gestrickt. Nichts weiter.
Daß diese Technik nicht weiter genau untersucht wird liegt daran, daß damit unangenehme Fragen aufgeworfen werden, vor allem für die Genetik und irgendwan auch für die darwinistische Evolution.
Leider läßt sich damit nicht auf das morphogenetische Hintergrundfeld zugreifen, vielmehr findet einfach eine Reaktivierung bestimmter DNS-Abschnitte von älteren Zustandsformen statt. Was nämlich allgemein nicht bekannt ist, ist daß in der DNS ältere Zustände eingefaltet werden, so eine Form von Langzeitgedächtnis, das bei Bedarf wieder ausgepackt werden kann (E-Feld depolarisiert die Trennungen).
Tierzählen:
Schwierig das genau zu beurteilen, eine quantitative Mengenwahrnehmung ist wie Paganlord und Hernes Son schreiben sicherlich auch ohne Zählen möglich, solange es eben überschaubar bleibt.
Zu logischen Überlegungen sind manche Tiere allerdings fähig.
Seit neuestem hat man das vor allem für die unterschätzten Vögel herausgefunden. Krähen und Raben tun sich da z.B. besonders hervor.
Was die Naturbereiche (Pan-Natur, Menschen-Natur etc.) angeht, so paßt da mein Hyperraum-Webstuhl ganz gut dazu. :-)
Gruß