27.09.12007, 11:10
Das klingt mir schon eingängig, was Ihr schreibt. Ja, geradezu logisch.
Tatsächlich kann "tierisches Zählen" ja auch eine Mengenerfassung sein, ohne zu zählen! Und gestellte Versuche gelten nicht im gleichen Umfang, das akzeptiere ich, ich wollte das nur abschließend als weiteren Hinweis erwähnen. Das Beispiel mit der Giraffe ist mir auch gut verständlich.
Was die prähistorischen Züchtungen angeht: Hund, geht gleich in Ordnung. Aber Affe und Delphin? Nur gut, daß ich kein Beispiel mit Delphinen gebracht habe, denn die haben ja durchaus einige Besonderheiten zu bieten. Sie kamen mir immer ein wenig vor wie die "buddhistischen Mönche der Tierwelt", wissend, friedlich, aber auch durchaus wehrhaft. Sind ja gerade wieder Mönche mutige Vorreiter der Gegenwehr.
Affe und Delphin sind also wie Haustiere einzuordnen, meinetwegen, eine Sonderrolle haben sie in der Natur auch für mich gehabt, insofern kann ich das erst mal auch in meiner Unwissenheit über Gründe hierfür so stehen lassen.
Mein Naturbegriff ist allerdings denke ich an sich etwas anders gefaßt, und außerdem keineswegs besonders ausgereift. Ich würde sozusagen unterscheiden zwischen Ur-Natur und Natur. Zur bloßen Natur gehört auch der Mensch und natürlich auch Delphine und Affen. Was ursprünglicher ist, ist dann Ur-Natur. Für mich fügt sich auch der Mensch in ein Ganzes, auch wenn das die, ich nenne sie mal jetzt weiterhin Ur-, Natur stört. Die Urnatur ist sozusagen ein kleinerer Organismus, der der wahren Ursprünglichkeit, eingebettet in die Natur inkl. Mensch, dies wieder eingebettet in was hier im Rahmen des Planetenbewußtseins als wieder höhere Einheit benannt wurde (ich selbst habe hierfür gar keinen Begriff. vielleicht Kosmos oder so), und nach oben (noch weiter gefaßte Organismen) scheint mir keine Grenze gegeben, nach unten (kleinere Organismen) aber auch nicht.
Aber letztlich sind das nur Definitionen von Worten, man kann auch sagen, was ich jetzt zur Beschreibung Urnatur nannte, ist eben die Natur, und was davon abweicht, ist künstlich-menschlich geprägt.
Vielleicht sollte man dieses Tier-Thema doch von den Zahlen trennen.
In diesem Zusammenhang vielleicht auch interessant der Urzeit-Code, die Entwicklung von Urzeitformen von Leben durch ein elektrostatisches Feld (leider weiß ich gar nicht recht, was das ist, oder wie das funktionieren würde...).
http://www.urzeit-code.com/index.php?id=6
Viele Grüsse
Inte
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Tatsächlich kann "tierisches Zählen" ja auch eine Mengenerfassung sein, ohne zu zählen! Und gestellte Versuche gelten nicht im gleichen Umfang, das akzeptiere ich, ich wollte das nur abschließend als weiteren Hinweis erwähnen. Das Beispiel mit der Giraffe ist mir auch gut verständlich.
Was die prähistorischen Züchtungen angeht: Hund, geht gleich in Ordnung. Aber Affe und Delphin? Nur gut, daß ich kein Beispiel mit Delphinen gebracht habe, denn die haben ja durchaus einige Besonderheiten zu bieten. Sie kamen mir immer ein wenig vor wie die "buddhistischen Mönche der Tierwelt", wissend, friedlich, aber auch durchaus wehrhaft. Sind ja gerade wieder Mönche mutige Vorreiter der Gegenwehr.
Affe und Delphin sind also wie Haustiere einzuordnen, meinetwegen, eine Sonderrolle haben sie in der Natur auch für mich gehabt, insofern kann ich das erst mal auch in meiner Unwissenheit über Gründe hierfür so stehen lassen.
Mein Naturbegriff ist allerdings denke ich an sich etwas anders gefaßt, und außerdem keineswegs besonders ausgereift. Ich würde sozusagen unterscheiden zwischen Ur-Natur und Natur. Zur bloßen Natur gehört auch der Mensch und natürlich auch Delphine und Affen. Was ursprünglicher ist, ist dann Ur-Natur. Für mich fügt sich auch der Mensch in ein Ganzes, auch wenn das die, ich nenne sie mal jetzt weiterhin Ur-, Natur stört. Die Urnatur ist sozusagen ein kleinerer Organismus, der der wahren Ursprünglichkeit, eingebettet in die Natur inkl. Mensch, dies wieder eingebettet in was hier im Rahmen des Planetenbewußtseins als wieder höhere Einheit benannt wurde (ich selbst habe hierfür gar keinen Begriff. vielleicht Kosmos oder so), und nach oben (noch weiter gefaßte Organismen) scheint mir keine Grenze gegeben, nach unten (kleinere Organismen) aber auch nicht.
Aber letztlich sind das nur Definitionen von Worten, man kann auch sagen, was ich jetzt zur Beschreibung Urnatur nannte, ist eben die Natur, und was davon abweicht, ist künstlich-menschlich geprägt.
Vielleicht sollte man dieses Tier-Thema doch von den Zahlen trennen.
In diesem Zusammenhang vielleicht auch interessant der Urzeit-Code, die Entwicklung von Urzeitformen von Leben durch ein elektrostatisches Feld (leider weiß ich gar nicht recht, was das ist, oder wie das funktionieren würde...).
http://www.urzeit-code.com/index.php?id=6
Viele Grüsse
Inte