13.02.12006, 12:48
Ersteinmal hinkt dein Beispiel. Es geht um ausgesprochene Wünsche und nicht um gedachte. In deinem Beispiel mit der Gesundheit wäre die passende Antwort: "Ja ich bleibe gesund, versprochen!"
Den Gedanken musst du nicht widersprechen, denn da denkst du einfach dagegen, durch deine tägliche persönliche Gedankenroutine.
Widersprechen musst du zwingend nur dann, wenn jemand zum Beispiel sagt: "Bau keinen Unfall" oder "Komm gut nach Hause" und ähnliche Wünsche. Da schwingt überall die Angst mit. Also musst du mit Zuversicht widersprechen. "Ich komme gut nach Hause!" wäre eine "konfiktfreie" Antwort.
Aber auch bei anderen Dingen des Lebens muss man für sich widersprechen, um sich nicht einschliessen zu lassen. Denn Schweigen ist immer Zustimmung und Zustimmung ist sogar Bekräftigung. Beispiel: Also wenn jemand sagt "Ach was wollen wir (will man) mit soviel Geld? Da wäre man auch nicht glücklich und hätte ganz andere Sorgen" Dann widerspricht man z.b. mit: "Ich wüsste schon, was ich damit mache und glücklich werde ich ausserdem".
Also so in der Art. Ich denke du hast verstanden?
Den Gedanken musst du nicht widersprechen, denn da denkst du einfach dagegen, durch deine tägliche persönliche Gedankenroutine.
Widersprechen musst du zwingend nur dann, wenn jemand zum Beispiel sagt: "Bau keinen Unfall" oder "Komm gut nach Hause" und ähnliche Wünsche. Da schwingt überall die Angst mit. Also musst du mit Zuversicht widersprechen. "Ich komme gut nach Hause!" wäre eine "konfiktfreie" Antwort.
Aber auch bei anderen Dingen des Lebens muss man für sich widersprechen, um sich nicht einschliessen zu lassen. Denn Schweigen ist immer Zustimmung und Zustimmung ist sogar Bekräftigung. Beispiel: Also wenn jemand sagt "Ach was wollen wir (will man) mit soviel Geld? Da wäre man auch nicht glücklich und hätte ganz andere Sorgen" Dann widerspricht man z.b. mit: "Ich wüsste schon, was ich damit mache und glücklich werde ich ausserdem".
Also so in der Art. Ich denke du hast verstanden?
Tue was immer ich will!