25.04.12005, 13:34
Hallo Bragi, hallo Aluso!
Die Frage zielt genau darauf ab, dass es heute - auch wenn man will - sehr schwierig ist, sich in der Vielfalt der Meinungen zurecht zu finden. Das mit der Natur, was Bragi beschreibt, tue ich ja ebenfalls und weise auch in Gesprächen darauf hin. Aber mancheiner will Sonnenuntergang und Sonnenaufgang nun mal nicht mit Tod/Leben in Verbindung bringen und denkt, dass es aber genau bei dem Punkt eben anders wäre oder anders sein könnte - obwohl auch Sommer und Winter ... ... naja. Gut das wäre dann wohl ein Fall für: Der ist wirklich nicht reif und es ist vergeblich sich mit dem zu unterhalten.
Aber es gibt eben auch andere Fälle. Wenn jemand zum Beispiel zu mir sagt, dass ich den Tierschutz übertreibe oder man nicht verstehen kann, dass ich mich zwar um Tiere kümmere, dass mir aber gleichzeitig Kinder oder Menschenschicksale egal wären. Und das wäre dann ein Widerspruch. Nun ist es aber für mich kein Widerspruch, denn wenn ich Tiere beschütze und dabei mithelfe, dass sie artgerecht leben können, dann ist es für mich eine Art G*ttesdienst an der Natur an dem lieben Pan. So als wenn ich ihm ein paar Nüsse opfern würde oder den Wald aufräume oder so. Während Kinder und Menschen eben einfach nur noch Monster sind, und ihnen zu helfen würde heißen, einem Monster zu helfen seine Unwesen zu treiben. Aber derjenige zweifelt, weil er eben nicht weiß, was nun richtig ist. Meine Einstellung oder seine, daß man eben, wenn man Tieren hilft, erst Recht Menschen helfen sollte.
Und auch bei Reinkarnation gibt es viele Meinungen. In jedem Buch steht etwas anderes. Also wie soll man da zurechtfinden, wenn man nun nicht einfach 6 aus 49 spielt und mal so eben tippt, wer Recht haben könnte?
Es bleibt also bei der "dummen" Frage. Dabei geht es mir gar nicht darum, Bragi, daß ich anderen nun unbedingt etwas erklären muß, sondern darum, ob es nun grundsätzlich eine dumme Frage ist oder ob das Ding/Zweifel seine Berechtigung hat.
Inka
Die Frage zielt genau darauf ab, dass es heute - auch wenn man will - sehr schwierig ist, sich in der Vielfalt der Meinungen zurecht zu finden. Das mit der Natur, was Bragi beschreibt, tue ich ja ebenfalls und weise auch in Gesprächen darauf hin. Aber mancheiner will Sonnenuntergang und Sonnenaufgang nun mal nicht mit Tod/Leben in Verbindung bringen und denkt, dass es aber genau bei dem Punkt eben anders wäre oder anders sein könnte - obwohl auch Sommer und Winter ... ... naja. Gut das wäre dann wohl ein Fall für: Der ist wirklich nicht reif und es ist vergeblich sich mit dem zu unterhalten.
Aber es gibt eben auch andere Fälle. Wenn jemand zum Beispiel zu mir sagt, dass ich den Tierschutz übertreibe oder man nicht verstehen kann, dass ich mich zwar um Tiere kümmere, dass mir aber gleichzeitig Kinder oder Menschenschicksale egal wären. Und das wäre dann ein Widerspruch. Nun ist es aber für mich kein Widerspruch, denn wenn ich Tiere beschütze und dabei mithelfe, dass sie artgerecht leben können, dann ist es für mich eine Art G*ttesdienst an der Natur an dem lieben Pan. So als wenn ich ihm ein paar Nüsse opfern würde oder den Wald aufräume oder so. Während Kinder und Menschen eben einfach nur noch Monster sind, und ihnen zu helfen würde heißen, einem Monster zu helfen seine Unwesen zu treiben. Aber derjenige zweifelt, weil er eben nicht weiß, was nun richtig ist. Meine Einstellung oder seine, daß man eben, wenn man Tieren hilft, erst Recht Menschen helfen sollte.
Und auch bei Reinkarnation gibt es viele Meinungen. In jedem Buch steht etwas anderes. Also wie soll man da zurechtfinden, wenn man nun nicht einfach 6 aus 49 spielt und mal so eben tippt, wer Recht haben könnte?
Es bleibt also bei der "dummen" Frage. Dabei geht es mir gar nicht darum, Bragi, daß ich anderen nun unbedingt etwas erklären muß, sondern darum, ob es nun grundsätzlich eine dumme Frage ist oder ob das Ding/Zweifel seine Berechtigung hat.
Inka