08.11.12009, 11:43
Fortsetzung Tenside
Lange wurde als Ausgangsstoff für Tenside Erdöl genutzt, heute ist es in der Regel das Palmöl der Kokospalme. In der INCI-Deklaration erkennt man dieses Tensid am Zusatz "Coco". Trotz dieses natürlichen Ausgangsstoffes ist ein komplizierter technischer Herstellungsprozeß mit einer Menge Chemikalien notwendig, um Tenside zu gewinnen. Es entsteht dabei ein halbsynthetischer Rohstoff, auch Derivat genannt. Diese Stoffe können nicht vollständig in den Naturkreislauf zurückgeführt werden.
Heute wird für die Herstellung von Tensiden neben Kökosöl auch die heimische Zuckerrübe verwendet. Sie werden in einem natürlichen chemischen Prozeß aufgespalten. Bis Zuckerrübe oder Palmöl ihre schäumende Wirkung entfalten, sind mehrere Stufen chemischer Prozesse notwendig.
Bei der Herstellung herkömmlicher Tenside können auch durch Reaktionen in der Flasche Zwischenprodukte entstehen, die gesundheitsbedenklich sind.
In den 80er Jahren wurde Dioxan häufig in Haarwäschen nachgewiesen. Dioxan ist ein giftiges Nebenprodukt, daß als Verunreinigung bei der Herstellung von Tensiden anfallen kann. Heute verwendet die Kosmetik Tenside, die kein Dioxan mehr abspalten.
Der Verbraucher erwartet bei jeder Wasserhärte ein gutes Ergebnis und vor allem, daß man die Haare anschließend gut frisieren kann.
Um dies zu erreichen, benötigt man jedoch eine Tensidmischung, die nicht für kontrollierte Naturkosmetik zugelassen ist. Aus diesem Grund findet man bei einigen Marken tensidhaltige Produkte ohne Zertifizierung in den Naturkosmetikregalen.
Lange wurde als Ausgangsstoff für Tenside Erdöl genutzt, heute ist es in der Regel das Palmöl der Kokospalme. In der INCI-Deklaration erkennt man dieses Tensid am Zusatz "Coco". Trotz dieses natürlichen Ausgangsstoffes ist ein komplizierter technischer Herstellungsprozeß mit einer Menge Chemikalien notwendig, um Tenside zu gewinnen. Es entsteht dabei ein halbsynthetischer Rohstoff, auch Derivat genannt. Diese Stoffe können nicht vollständig in den Naturkreislauf zurückgeführt werden.
Heute wird für die Herstellung von Tensiden neben Kökosöl auch die heimische Zuckerrübe verwendet. Sie werden in einem natürlichen chemischen Prozeß aufgespalten. Bis Zuckerrübe oder Palmöl ihre schäumende Wirkung entfalten, sind mehrere Stufen chemischer Prozesse notwendig.
Bei der Herstellung herkömmlicher Tenside können auch durch Reaktionen in der Flasche Zwischenprodukte entstehen, die gesundheitsbedenklich sind.
In den 80er Jahren wurde Dioxan häufig in Haarwäschen nachgewiesen. Dioxan ist ein giftiges Nebenprodukt, daß als Verunreinigung bei der Herstellung von Tensiden anfallen kann. Heute verwendet die Kosmetik Tenside, die kein Dioxan mehr abspalten.
Der Verbraucher erwartet bei jeder Wasserhärte ein gutes Ergebnis und vor allem, daß man die Haare anschließend gut frisieren kann.
Um dies zu erreichen, benötigt man jedoch eine Tensidmischung, die nicht für kontrollierte Naturkosmetik zugelassen ist. Aus diesem Grund findet man bei einigen Marken tensidhaltige Produkte ohne Zertifizierung in den Naturkosmetikregalen.
Finde Dich selbst!