02.11.12006, 22:31
Wie stell ich mir das Leben vor?
Ich schreite über meine Obstwiese, lasse den Wind durch die Haare fegen,
höre die Vögel zwitschern und fühle die wärmende Sonne auf meiner Haut.
Wenn ich dann Hunger habe, gehe ich zu einem Baum und pflücke eine reife Frucht
und lasse sie mir auf der Wiese liegend schmecken.
Von Bäume verschneiden keine Rede!
Die allgemein vorherrschende Meinung, man müsse düngen und verschneiden, hat nur ein Ergebniss, die Abhängigkeit des Baumes vom Menschen.
Anfällig für jede Krankheit und süchtig nach Dünger.
Bleibt dann nach Jahren dieser "Versorgung" einmal die Düngung und die Spritzung aus, so bleibt gleich der Ertrag aus.
Aber ich dachte auch am Anfang so, was man denn alles machen müßte, um zu Ernten.
Das beste Beispiel gegen diese Irrlehre war dann der Obstgarten, den ich mir außerhalb der Stadt zulegte.
Dieser Garten wurde vom Vorbesitzer 12 Jahre seiner selbst überlassen.
Das heißt, er war nicht einmal in der Zeit in diesem Garten aktiv, nicht mal zur Ernte.
Die Obstbäume nahmen gigantische Maße an. Ich übernahm dann das Grundstück
und damit die Bäume. Sollte ich die Bäume jetzt rücksichtslos zurückschneiden?
Ganz davon abgesehen, daß ich die Arbeit nie geschafft hätte, würde ich den Bäumen viele Wunden zufügen.
Sie bräuchten Jahre um sich zu erholen.
Also ließ ich sie so wie sie sind.
Und ernten kann ich trotzdem, mal mehr und mal weniger.
Ich rede mit meinen Bäumen, bedanke mich für die Ernte und sage ihnen wie schön sie wachsen.
Das mache ich mit meinen Bäumen. Und die Äste, die der Wind zu Boden wirft, die sammle ich auf.
Das ist alles, was man mit Bäumen machen sollte.
Ja, ich schneide auch schon mal einen Ast ab, der auf den Weg wächst
oder mich beim Rasenmähen stört, aber das war es auch schon.
Auch das wird vorher mit dem Baum besprochen.
Also einfach wachsen lassen!
Ich schreite über meine Obstwiese, lasse den Wind durch die Haare fegen,
höre die Vögel zwitschern und fühle die wärmende Sonne auf meiner Haut.
Wenn ich dann Hunger habe, gehe ich zu einem Baum und pflücke eine reife Frucht
und lasse sie mir auf der Wiese liegend schmecken.
Von Bäume verschneiden keine Rede!
Die allgemein vorherrschende Meinung, man müsse düngen und verschneiden, hat nur ein Ergebniss, die Abhängigkeit des Baumes vom Menschen.
Anfällig für jede Krankheit und süchtig nach Dünger.
Bleibt dann nach Jahren dieser "Versorgung" einmal die Düngung und die Spritzung aus, so bleibt gleich der Ertrag aus.
Aber ich dachte auch am Anfang so, was man denn alles machen müßte, um zu Ernten.
Das beste Beispiel gegen diese Irrlehre war dann der Obstgarten, den ich mir außerhalb der Stadt zulegte.
Dieser Garten wurde vom Vorbesitzer 12 Jahre seiner selbst überlassen.
Das heißt, er war nicht einmal in der Zeit in diesem Garten aktiv, nicht mal zur Ernte.
Die Obstbäume nahmen gigantische Maße an. Ich übernahm dann das Grundstück
und damit die Bäume. Sollte ich die Bäume jetzt rücksichtslos zurückschneiden?
Ganz davon abgesehen, daß ich die Arbeit nie geschafft hätte, würde ich den Bäumen viele Wunden zufügen.
Sie bräuchten Jahre um sich zu erholen.
Also ließ ich sie so wie sie sind.
Und ernten kann ich trotzdem, mal mehr und mal weniger.
Ich rede mit meinen Bäumen, bedanke mich für die Ernte und sage ihnen wie schön sie wachsen.
Das mache ich mit meinen Bäumen. Und die Äste, die der Wind zu Boden wirft, die sammle ich auf.
Das ist alles, was man mit Bäumen machen sollte.
Ja, ich schneide auch schon mal einen Ast ab, der auf den Weg wächst
oder mich beim Rasenmähen stört, aber das war es auch schon.
Auch das wird vorher mit dem Baum besprochen.
Also einfach wachsen lassen!
Lebe für Deine Ideale!