23.08.12005, 10:14
Mirabellen
Die Mirabellen sind jetzt reif. Eigentlich gehört so ein Baum wirklich in jeden Garten, denn er beansprucht nicht sehr viel Platz, ist einerseits selbstfruchtbar und anderseits ein guter Pollenträger für alle Zwetschen- und Pflaumensorten. Er trägt, wenn nicht gerade extreme Witterungsbedingungen herrschen, Jahr für Jahr.
Seine Blüte sind gar nicht frostempfindlich, so daß man auch in Gegenden mit Spätfrösten nicht um die Ernte bangen müssen.
Die Ernte selbst ist denkbar einfach: die Mirabellen brauchen nur abgeschüttelt zu werden.
Bereits seit dem 15. Jahrhundert werden Mirabellen in Frankreich angebaut. Von dort stammt auch die beliebteste und bekannteste Sorte, die Mirabelle von Nancy, die seit dem 18. Jahrhundert auch in Deutschland, später auch in Österreich und in der Schweiz zu finden ist. Besonders gute Erträge bringt die Nancy-Mirabelle an einem geschützten Platz mit einem tiefgründigen, nährstoffhaltigen Boden. Sehr wichtig ist es, sie bei Trockenheit ausreichend zu wässern.
Die Früchte sind vielseitig zu verwenden. Natürlich werden sie gern frisch vom Baum gegessen, aber sie lassen sich auch gut einkochen und zu Marmelade verarbeiten.
Durch ihren Kaliumgehalt wirken Mirabellen entwässernd, und ihr Pektingehalt regt die Verdauung an, eine Eigenschaft, die auch alle anderen Pflaumenarten haben.
Die Mirabellen sind jetzt reif. Eigentlich gehört so ein Baum wirklich in jeden Garten, denn er beansprucht nicht sehr viel Platz, ist einerseits selbstfruchtbar und anderseits ein guter Pollenträger für alle Zwetschen- und Pflaumensorten. Er trägt, wenn nicht gerade extreme Witterungsbedingungen herrschen, Jahr für Jahr.
Seine Blüte sind gar nicht frostempfindlich, so daß man auch in Gegenden mit Spätfrösten nicht um die Ernte bangen müssen.
Die Ernte selbst ist denkbar einfach: die Mirabellen brauchen nur abgeschüttelt zu werden.
Bereits seit dem 15. Jahrhundert werden Mirabellen in Frankreich angebaut. Von dort stammt auch die beliebteste und bekannteste Sorte, die Mirabelle von Nancy, die seit dem 18. Jahrhundert auch in Deutschland, später auch in Österreich und in der Schweiz zu finden ist. Besonders gute Erträge bringt die Nancy-Mirabelle an einem geschützten Platz mit einem tiefgründigen, nährstoffhaltigen Boden. Sehr wichtig ist es, sie bei Trockenheit ausreichend zu wässern.
Die Früchte sind vielseitig zu verwenden. Natürlich werden sie gern frisch vom Baum gegessen, aber sie lassen sich auch gut einkochen und zu Marmelade verarbeiten.
Durch ihren Kaliumgehalt wirken Mirabellen entwässernd, und ihr Pektingehalt regt die Verdauung an, eine Eigenschaft, die auch alle anderen Pflaumenarten haben.