16.05.12005, 01:08
Abnoba gehts wie mir, wenn ich über Spiralen rede...
Abnoba, leider bist Du an 2 Stellen während der Diskussion kurz ausgeflippt, ein richtiges Beben - kein Wunder daß mal bei Dir ein paar Bilder und mehr "schief hängen".
;-)
Der Grund, warum "Manipulation" bei Dir so negativ einschlägt, ist u. A.:
Die "Grauen" (im weiteren Sinne) fürchten sich vor Menschen, die gezielt iht Leben in den Griff bekommen, ihr Umfeld selbst kreieren - speziell dann, wenn diese Menschen magisch-magnetisch begabt sind wie Du. Solchen Menschen wird mit Vorliebe ein Halte-Virus ins Hirn programmiert, damit sich deine Energie chaotisch verteilt, aber nicht gezielt. Denn wenn Du deine Gedanken gezielt einsetzt, ist das schon MANIPULATION und in diesem Sinne POSITIV.
Wenn Du schreibst "dein Bauch dreht sich um" mir wird "übel", das sind Reaktionen, die aus magischen Wirkungen bekannt sind. Ohne jetzt ins Detail zu gehen, können diese "Bauchgefühle" neben Intuitionen auch Fremdeinflüsse sein. Der Solarplexus ist nämlich unser "magisches Gehirn".
Was die Erziehung angeht:
Die Antwort ist ganz einfach:
Das Gesetz der Starken gilt uneingeschränkt.
Ich selbst wurde getauft, war einem kiffenden und saufenden Umfeld ausgesetzt, war in einem "Betverein" der übelsten Sorte und dennoch bin ich relativ "sauber" geblieben. Man kann das Kind nicht auf alles vorbereiten, man muß es einfach nur so "programmieren", daß es seine Individualität (falls vorhanden) entfalten kann. Gewisse Themenbereiche gehören zudem rechtzeitig aufgeklärt, damit das Kind nicht urplötzlich in dem Räuberdschungel überfordert wird. Ihm muß erklärt werden, wie die Welt funktioniert. Da muß man nicht verstecken oder sonst was. Einfach mit Natur stimulieren, und die entsprechenden Instinkte werden sich von selbst ausbilden. Wie schon Saxorior sagt: Eigentlich ganz einfach.
Wenn das Kind "weiß", dann muß es nicht mehr "glauben", und die Religionskiste erübrigt sich von selbst. Wenn das Kind weiß, was Drogen wirklich sind und warum Menschen sie verwenden, dann gibt es da auch keine Probleme etc.
Die Schwierigkeit besteht mehr darin, daß die Eltern zuwenig wissen, oder zwar wissen, daß dies oder jenes schädlich ist, es aber nicht genau erläutern können. Beispiel "Haschisch". Man sagt:" Das ist schlecht für Dich", "das macht krank" "das macht blöd" etc. Lauter Parolen, die man widerlegen kann, und dann greift die Neugier, das Unbekannte lockt. Umso verbotener, umso interessanter.
Für mich sind Drogen nur "Krücken", Hilfsmittel mit unüberschaubaren Nebenwirkungen. Wenn das Kind vesteht, daß man auch anders "entspannen" kann, dann wird die Droge langweilig, da überflüssig.
Abnoba, leider bist Du an 2 Stellen während der Diskussion kurz ausgeflippt, ein richtiges Beben - kein Wunder daß mal bei Dir ein paar Bilder und mehr "schief hängen".
;-)
Der Grund, warum "Manipulation" bei Dir so negativ einschlägt, ist u. A.:
Die "Grauen" (im weiteren Sinne) fürchten sich vor Menschen, die gezielt iht Leben in den Griff bekommen, ihr Umfeld selbst kreieren - speziell dann, wenn diese Menschen magisch-magnetisch begabt sind wie Du. Solchen Menschen wird mit Vorliebe ein Halte-Virus ins Hirn programmiert, damit sich deine Energie chaotisch verteilt, aber nicht gezielt. Denn wenn Du deine Gedanken gezielt einsetzt, ist das schon MANIPULATION und in diesem Sinne POSITIV.
Wenn Du schreibst "dein Bauch dreht sich um" mir wird "übel", das sind Reaktionen, die aus magischen Wirkungen bekannt sind. Ohne jetzt ins Detail zu gehen, können diese "Bauchgefühle" neben Intuitionen auch Fremdeinflüsse sein. Der Solarplexus ist nämlich unser "magisches Gehirn".
Was die Erziehung angeht:
Die Antwort ist ganz einfach:
Das Gesetz der Starken gilt uneingeschränkt.
Ich selbst wurde getauft, war einem kiffenden und saufenden Umfeld ausgesetzt, war in einem "Betverein" der übelsten Sorte und dennoch bin ich relativ "sauber" geblieben. Man kann das Kind nicht auf alles vorbereiten, man muß es einfach nur so "programmieren", daß es seine Individualität (falls vorhanden) entfalten kann. Gewisse Themenbereiche gehören zudem rechtzeitig aufgeklärt, damit das Kind nicht urplötzlich in dem Räuberdschungel überfordert wird. Ihm muß erklärt werden, wie die Welt funktioniert. Da muß man nicht verstecken oder sonst was. Einfach mit Natur stimulieren, und die entsprechenden Instinkte werden sich von selbst ausbilden. Wie schon Saxorior sagt: Eigentlich ganz einfach.
Wenn das Kind "weiß", dann muß es nicht mehr "glauben", und die Religionskiste erübrigt sich von selbst. Wenn das Kind weiß, was Drogen wirklich sind und warum Menschen sie verwenden, dann gibt es da auch keine Probleme etc.
Die Schwierigkeit besteht mehr darin, daß die Eltern zuwenig wissen, oder zwar wissen, daß dies oder jenes schädlich ist, es aber nicht genau erläutern können. Beispiel "Haschisch". Man sagt:" Das ist schlecht für Dich", "das macht krank" "das macht blöd" etc. Lauter Parolen, die man widerlegen kann, und dann greift die Neugier, das Unbekannte lockt. Umso verbotener, umso interessanter.
Für mich sind Drogen nur "Krücken", Hilfsmittel mit unüberschaubaren Nebenwirkungen. Wenn das Kind vesteht, daß man auch anders "entspannen" kann, dann wird die Droge langweilig, da überflüssig.