11.11.12009, 15:19
anicca schrieb:3. ganz groß eine Einverständniserklärung zur Impfung
4. sowie einzeln mit Unterschrift zu bestätigen, dass der Einsatz der Adjuvanzien bekannt sei,
Nebenwirkungen wie... auftreten können...
sprich die Rund-um-Absicherung, dass der "freiwillig Geimpfte" niemanden (vor allem nicht den Arzt) für negative Folgen der Impfungen, seien es direkte Nebenwirkungen oder später auftretende Langzeitfolgen, zur Rechenschaft ziehen kann.
Ich habe schon Berichte gelesen von Impflingen, daß Aufklärung und Durchführung in 2-3 Minuten abgehandelt seien in den Praxen, ohne lange Wartezeit. Wie auch sonst könnte man 200 Leute durchschleusen täglich, die es unterdessen laut manchen Meldungen sind, diese Zeitspanne ist also glaubhaft. Angesichts dessen erscheint mir dieser Infozettel dieses Arztes eher wie bloße Aufklärung. Auch möglicherweise Absicherung des Arztes, denn es war ja auch im Gespräch, daß die Ärzte für evt. Langzeitfolgen haften sollen.